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Leben & co

Mein Lieblingsding: Der Häcksler

Sandra Monz aus Neunkirchen hat einen Garten, einen sehr großen Garten. Und ein neues Lieblingsding: ihren Gartenhäcksler. Den kann sie für ihre Gartenarbeit mehr als gut gebrauchen. Denn die Gartenarbeit ist für sie einerseits Ausgleich für die alltägliche Arbeit im Büro, andererseits aber auch notwendiges Übel, allein schon wegen der Dimension ihres Grundstücks. „Das hier sind stolze 1.600 Quadratmeter und bei weitem nicht nur Rasen. Da gibt es jede Menge Hecken, Bäume und Unterholz und so fällt schon jede Menge „Nahrung“ für den Häcksler an. Früher brauchte ich gerne mal zwei 5 Kubikmeter Container für Äste, Holz und Grünschnitt. Das erledigt mein neuer Liebling jetzt im Handumdrehen und gnadenlos. Selbst dicke Äste können ihn nicht stoppen und verschwinden augenblicklich.“ Doch auch wenn der Häcksler beste Resultate liefert, so darf ein Nachteil nicht verschwiegen werden. Das Ding produziert einen ziemlichen Lärm. „Mein lieber Nachbar hat gerne mal über alles Mögliche gemotzt. Da war es fast zu erwarten, dass er sich auch über den Häcksler beschwert. Dabei hatte ich schon das leiseste Modell erworben. Er kam rüber, damit wir das Problem aus der Welt schaffen. Das hat auch geklappt. Zumindest ward er nie wieder gesehen.“

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