• Termine, News und Wissenswertes aus Saarbrücken, dem Saarland und der Welt:

20 Jahre cambio CarSharing in Saarbrücken

Im Jahr 2000 eröffnete der CarSharing-Anbieter seine ersten Stationen in der Saarbrücker Innenstadt. Nach zwanzig Jahren zieht das Unternehmen positive Bilanz bei der Entwicklung seines Angebots.. „Wir freuen uns sagen zu können, dass wir aktiv zu einer nachhaltigen Verkehrsentwicklung in der Landeshauptstadt beitragen“, sagt Roland Jahn, Geschäftsführer von cambio Saarbrücken. Mit zwölf Fahrzeugen an vier Stationen ist das CarSharing-Angebot im Frühsommer 2000 gestartet. Bis heute hat sich die Kundenanzahl auf über 1.200 gesteigert, denen an acht Stationen insgesamt 22 Autos, darunter ein Elektroauto, zur Verfügung stehen. „Wir erwarten in naher Zukunft ein deutlich dynamischeres Wachstum und freuen uns, wenn unser Angebot seitens der Stadt weiterhin unterstützt wird“, betont Jahn. Oberbürgermeister Uwe Conradt und Bürgermeisterin Barbara Meyer-Gluche gratulieren zum 20jährigen Bestehen: „Wir freuen uns, dass sich das Unternehmen bei uns so gut entwickelt hat. In einer Großstadt wie Saarbrücken gehört CarSharing zum modernen Mobilitätsmix dazu. Wir wünschen dem Unternehmen in diesem Sinn für die Zukunft auch weiterhin alles Gute.“

Mehr Infos auf  www.cambio-carsharing.de

QueerGedacht  

Homosexualität: Wo steht unsere Gesellschaft?

Ist Homosexualität in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen – endlich nach jahrzehntelangen Kämpfen um Gleichberechtigung? Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten!

Einerseits erfolgt gerade die kritische Auseinandersetzung und Aufbereitung der Bundeswehr zur Historie des eigenen Umgangs mit Homosexualität – zweifelsfrei mit dem klar erkennbaren Ziel jene von institutioneller Diskriminierung Betroffene zu rehabilitieren. Dabei ist auch das authentische Ansinnen deutlich erkennbar, den Umgang mit Homosexualität im eigenen Hause zu reformieren und zu modernisieren. Andererseits ist es in unserer Gesellschaft offenkundig noch legitim, die persönliche Antihaltung zur „Ehe für Alle“ durch eine Gleichstellung von Homosexualität mit zurecht strafrechtlich verfolgten Handlungen (Inzest) und Polygamie zu argumentieren.

Gleichzeitig ist das Signal wiederum begrüßenswert,die LSU (Lesben und Schwulen in der Union) als eigenständige CDU/CSU-Parteiorganisation innerhalb der Unionsfamilie anzuerkennen. Denn diese Entscheidung suggeriert ganz klar die längst überfällige Besinnung auf die christlichen Werte.
Hin zur vollständigen Volkspartei, durch klare Abkehr blinder Gefolgschaft der Wertevorgaben einer kirchlichen Institution mit mittelalterlichen Dogmen und unreflektierten Glaubensriten. In diesem Kontext wird glücklicherweise auch die parteiübergreifende Diskussion und ernsthafte Forderung lauter, die Diskriminierung schwuler Männer durch das Blutspendeverbot abzuschaffen – endlich!

Denn aktuell dürfen schwule Männer kein Blut spenden, es sei denn sie leben nachweislich mindestens zwölf Monate enthaltsam. Hiermit wird unterstellt, homosexuelle Männer seien Krankheitsüberträger. Eine demütigende Ausgrenzung, die angesichts fehlender Blutkonserven nicht nachvollziehbar ist. Solche „Diskriminierungen“ nähren folglich auch den Boden für fanatische Religionsanhänger, die meinen, dass queere Menschen für die Ausbreitung des COVID 19-Virus verantwortlich seien.

Derartiger Unfug hat die polnische Regierung gleichwohl dazu bewogen, landesweit insgesamt 103 Gemeinden, Landkreise und so genannte Woiwodschaften zu „LGBT-freie Zonen“ zu erklären. Dieser Haltung schließen sich die eindeutig homophoben Positionierungen der amtierenden Präsidenten der mitunter größten Weltmächte USA und Russland nahtlos an.

Diese Beispiele und angedeuteten Wirkungsketten offenbaren: auch heutzutage sind wir in unserer Gesellschaft noch weit entfernt von einem gelebten Selbstverständnis von LGBTQ in allen Lebensbereichen. Dem widersprechen schlichtweg die erlebten Fakten. Auch im 21. Jahrhundert scheint es zur echten Gleichberechtigung von LGBTQ (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transsexuell/Transgender und Intersexuell) leider noch ein weiter Weg.

Ein Weg den es sich weiter zu gehen lohnt – nach jahrzehntelangen Kämpfen um Gleichberechtigung.
In Zeiten der Strafbarkeit war es insbesondere die Leistung vieler sehr mutiger, schriller Paradiesvögel, die sich gegen die damalige Strafbarkeit und Willkür gegen Homosexuelle zur Wehr setzten. Sie legten damit die Grundlage für unsere bereits erreichte Gleichberechtigung und Freiheit der heutigen Zeit, auch wenn damit viele schmerzvolle Opfer einhergingen.

Ganz klar…lange Zeit war es notwendig mit schrillen ausgelassenen Paraden zu zeigen „Wir sind da! Uns gibt es und ihr könnt unsere Existenz nicht leugnen! Wir feiern, dass wir anders sind. Wir stehen dazu und lassen uns nicht unterkriegen!“ In Zeiten des §175 StGB und offener Denunzierung war das alleinige Stattfinden einer Parade bereits wichtige Botschaft an sich.

Aber nimmt heute noch jemand diesen Hintergrund bzw. politischen Inhalte während der CSD-Demonstration wahr? Oder steht hier mittlerweile ausschließlich das ausgelassene Faschingstreiben im Vordergrund, das ausschließlich die Klischees befeuert, Schwule seien ausschließlich schrille tuntige Paradiesvögel, die gut feiern können und unisono Promiskuität zelebrieren?

Das wäre ebenso schade wie auch falsch! Ganz klar das gibt es. Das ist jedoch keinesfalls ein allgemeingültiges und stereotypes Verhaltensmuster oder Wesen eines schwulen Mannes. Genau so, wie auch nicht jede lesbische Frau LKW-Fahrerin ist. Bedauerlicherweise wird dieses falsche Bild von Homosexuellen auch noch durch die eigene „Szene“ oft befeuert, die Klischees demonstrativ – offenbar als Trotzreaktion oder Schutzschild gegen Ablehnung – überzeichnet zelebriert.

Oftmals ereknnt „die Szene“ nicht, dass sie sich mit diesem Verhalten selbst im Weg steht. Zum Beispiel bei dem eigenen Wunsch nach einer monogamen Liebesbeziehung in Form einer gelebten Partnerschaft, die offen ausgelebt wird.

Das ist heute möglich! Und genau diese Freiheit und Selbstverständlichkeit ist die Errungenschaft unserer Gesellschaft und aller Vorreiter, die eine solche Option zur Selbstverständlichkeit erkämpft haben. Bei aller Vielfalt gilt es, genau diese Selbstverständlichkeit jetzt einzufordern und sichtbar zu leben – ohne sich selbst oftmals diskreditierender Klischees unbewusst zu unterwerfen.

Der Grundstein dafür ist gelegt; heute genießt das Zusammenleben gleichgeschlechtlicher Paare in Form der „Ehe für alle“ die Akzeptanz und den Schutz des Staates – eine gesellschaftliche Errungenschaft, die in den mutigen Pionieren des Christopher Street Days ihren Anfang fand.

Also lasst uns für diese Werte der Selbstverständlichkeit, Freiheit und Gleichberechtigung einstehen und diese zelebrieren:

Bis ein Profifußballer auch während seiner Karriere selbstverständlich zu seinem Mann steht, und damit nicht mehr bis zur Beendigung seiner Laufbahn wartet – weil es noch immer der gesellschaftliche Druck von ihm fordert.

Bis nicht mehr ausschließlich Klischees befeuernde Hupfdohlenformate wie Prince Charming als Errungenschaft der Gleichberechtigung im deutschen Fernsehehen gelten, sondern einfach der nächste James Bond selbstverständlich schwul sein darf.

Bis homosexuelle Rapper selbstverständlich und öffentlich über ihre schwule bzw. lesbische Beziehung rappen, ohne Mobbing und Ausgrenzung aus dem Business zu befürchten.

Bis ein homosexuelles Paar selbstverständlich gemeinsam bei einem offiziellen Staatsempfang erscheint – ohne dass der gleichgeschlechtliche Partner die Öffentlichkeit meidet, weil es die Gesellschaft vermeintlich nicht akzeptiert.

Deshalb: Werdet nicht zum unbewussten Argumentationslieferanten für Spalter und Volksverhetzer, die Homosexualität noch immer kriminalisieren oder pathologisieren. Sondern macht euch selbst zum Anwalt und Kämpfer für die Selbstverständlichkeit von Homosexualität in allen Lebensbereichen unserer Gesellschaft! Lasst uns gemeinsam einstehen für integrative Selbstverständlichkeit, für Respekt und Wertschätzung von Vielfalt. Das sind die wahren Werte und Errungenschaften für neue Generationen!

Rabatte, Geschenke und viele Vorteile

Im Rahmen der diesjährigen GLAMOUR Shopping-Week in der EUROPA-Galerie Saarbrücken kooperieren erstmals das Fashion- und Lifestyle-Magazin GLAMOUR mit dem Shopping-Center Betreiber ECE. Die Kunden haben mit der GLAMOUR Shopping-Card die Chance, Gutscheine und Rabatte der Aktion in der EUROPA-Galerie einzulösen. Bei 176 teilnehmenden Partnermarken können sich die GLAMOUR-Leserinnen und Leser auf das Beste aus Fashion, Beauty, Food, Sport, Travel und Living freuen. Die zahlreichen Rabatte, Geschenke und Vorteile bieten den Kunden ein ganz besonderes Shopping-Erlebnis ganz in ihrer Nähe, in der EUROPA-Galerie Saarbrücken. Die Besucher erwartet außerdem ein deutschlandweites Instagram-Gewinnspiel mit einem Hauptgewinn von 12.000 Euro, sowie zusätzliche Geschenke, Rabatte und Center-Gutscheine. Die Besucherinnen und Besucher müssen bei Ihrem Einkauf die GLAMOUR Shopping-Card oder die GLAMOUR Shopping-App vorzeigen und das Einkaufserlebnis der Extraklasse beginnt.

Die Einhaltung aller Hygienemaßnahmen und die Sicherheit der Besucher, Kunden und Mitarbeiter in den Centern wird durch das umfassendes Hygiene- und Präventivkonzept der ECE gewährleistet, welches von einem unabhängigen Hygieneinstitut zertifiziert wurde.

 

Mein Lieblingsding: Die Fridor

Silke Weiland ist gelernte Damenschneiderin und seit 28 Jahren Kostüm- und Fundusverwalterin am Saarländischen Staatstheater. Für sie bedeutet Beruf auch Berufung und so wundert es nicht, dass auch ihr aktuelles Lieblingsding aus diesem Metier stammt: eine Fridor. „Die ist eine ganz besondere Koffernähmaschine und schon ein bisschen kurios“ sagt Silke und die muss es wissen, denn immerhin verfügt sie über eine ansehnliche Sammlung von elf Maschinen. „Meine Fridor hat gut 70 Jahre auf dem Buckel und wurde in den Niederlanden gefertigt. Das Besondere an der Fridor ist, dass sie kein übliches „Gaspedale“ hat, sondern über einem Kniehebel gesteuert wird. Heute ist sie eine Rarität, tatsächlich aber war dieses Modell in den vierziger und fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts durchaus verbreitet und das trotz des sehr hohen Preises. Der Erstbesitzer erwarb sie damals in Köln für stattliche 495 DM (rund 250 Euro), wie sich heute noch aus den erhaltenen Papieren der Maschine ablesen lässt. Silke hat sie vor acht Jahren deutlich günstiger auf dem Flohmarkt in Saarbrücken ergattert.

Wir steigen wieder ein!

Rechtzeitig zum Beginn des neuen Schuljahres haben Anke Rehlinger, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes, Elke Schmidt, Geschäftsführerin Saarländische Nahverkehrs-Service GmbH, und Peter Edlinger, Geschäftsführer der Saarbahn, gemeinsam im Zuge der Informationskampagne „Wir steigen wieder ein“ aufgezeigt, dass man mit Bussen und Bahnen sicher ans Ziel kommt. Das ist von besonderer Bedeutung, da sich mit Schulbeginn Mitte August 2020 die Situation im saarländischen ÖPNV weiter normalisiert. Entscheidend dabei ist, dass die Fahrgäste aktiv mitmachen. Ob Schule, Arbeitsplatz oder ein Treffen mit Freunden: In den Verkehrsmitteln des ÖPNV ist man genauso geschützt wie am jeweiligen Zielort, wenn alle Fahrgäste weiterhin ihre Mund-Nasen-Bedeckung tragen und die Abstands- und Hygienevorgaben einhalten. Diese Maßnahmen sind und bleiben in Corona-Zeiten wichtig – zum eigenen Wohl und zum Schutz anderer. Das Auto muss also keine zwingende Alternative sein, um die Kinder in die Schule zu bringen oder um morgens zur Arbeit zu fahren. Busse und Bahnen bieten hier die bessere Mobilität – umweltfreundlich, ressourcenschonend und verkehrsentlastend. Alle Infos auf saarVV.de

 

1025 Meter über dem Alltag

Das Auto schraubt sich langsam den Berg hinauf, die Häuser im Tal werden kleiner, der Himmel kommt näher. Auf der Schwarzwaldhochstraße kann der Blick dann in die Ferne schweifen. Wenn Familie Fahrner mit ihrem Team die Gäste empfängt, ist man eingetaucht in die wunderbare Wohlfühlwelt des Nationalpark-Hotel Schliffkopf. Ab sofort geht es nur noch um Entspannung. Die Fahrners setzen dabei auf ein ausgewogenes, exklusives Wohlfühlprogramm. Die Lage sorgt für besondere Naturerlebnisse und wird ergänzt durch den 2000qm großen BergSpa-Bereich. Der Spa-Bereich besteht aus einer großen Saunalandschaft, einem Schwimmbad, einem Außenbecken, einem Whirlpool und dem BergSpa, in dem Sie von qualifizierten WohlFühl-Künstlern verwöhnt werden. Das WohlFit-Programm mit zahlreichen Wellness- und Gesundheitskursen, das 2019 mit der Wellness Aphrodite ausgezeichnet wurde, sorgen für ein vielseitiges Aktivprogramm mit Entspannungsmomenten. Auch das Thema „Ernährung“ spielt eine wichtige Rolle. Wer mag, kann sich während des Aufenthaltes dem Basenfasten widmen –begleitet von fachkundigen Mitarbeitern, die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Mit dem Augenmerk auf „Wellness, Natur und Genuss“ ist jeder Aufenthalt auf dem Schliffkopf ein ganz besonderes Erlebnis. Auf 1025m sind Sie genau richtig, wenn Sie wandern und biken möchten, aber auch genau da, wo Sie sein sollten, wenn Sie die Seele baumeln lassen möchten.

Nationalpark-Hotel Schliffkopf – Schwarzwaldhochstraße 1, 72270 Schliffkopf (Baiersbronn), Tel: 07449-9200, www.schliffkopf.de

Kreativ. Leckerer. Einfach gut.

Wajos – das sind die Experten für alles, was das Essen zum echten Genuss macht – ob Essige oder Öle, Kräuter oder Gewürzmischungen, Senfe oder Saucen, Liköre oder Spirituosen. Als traditionsreiches Familienunternehmen mit eigener Produktion weiß Wajos, wie man Geschmackserlebnisse kreiert. Hochwertige, natürliche Rohstoffe, kompromisslose Qualität und eine einfache Zubereitung – denn Genuss muss nicht kompliziert sein. Wajos bündelt die kulinarische Vielfalt aus Feinkost und Spirituosen zu einem einzigartigen Konzept mit genussreichem Erlebnischarakter und steht dabei dafür, mit einfachen Mitteln alles ein wenig individueller und leckerer zu machen. Und wo Leidenschaft das tägliche Arbeiten prägt, steht auch Qualität an oberster Stelle: Bei der Produktion wird auf Geschmacksverstärker verzichtet und ausschließlich ausgewählte Rohstoffe für die Herstellung verwendet. Diese Produktvielfalt muss man erleben – mit allen Sinnen. So kann jede Spezialität seit diesem Jahr auch in Saarbrücken am Sankt Johanner Markt erlebt werden!

Wajos – St. Johanner Markt 27–29, 66111 Saarbrücken, 0681- 95 80 93 61, www.wajos.de

Stempel Ernst in neuen Geschäftsräumen

Seit 145 Jahren ist die Firma Stempel Ernst, führendes Fach- und Spezialgeschäft für Stempel, Schilder und Schilderanlagen, Beschriftungen, Drucksachen, Pokale, Medaillen moderne Lasergravuren, sowie der Fachmann für Spezialgravuren und vieles mehr. Anfangs nur lokal bekannt, hat das Unternehmen, Kriegen, Krisen, Hochwasser, Straßenumbau und jetzt Corona getrotzt und ist heute weit über die Grenzen des Saarlandes hinaus renommiert für Qualität und kompetente Fachberatung. Dabei wurde das Programm stetig erweitert und so wurde es jetzt Zeit, sich in neuen Räumen neu aufzustellen. Direkt neben dem alten Geschäft präsentiert sich Stempel Ernst nun in top modernem Outfit und Lounge-Atmosphäre inklusive kleiner Gastro-Ecke mit TV. Denn eines hat sich nicht geändert: Das kompetente und freundliche Team nimmt ihre Wünsche ernst!

Stempel Ernst – Eisenbahnstr. 58, 66117 Saarbrücken, Tel: 0681-56507, www.stempel-ernst.de

 

Persönlich & kompetent aus Leidenschaft

Fitness & Gesundheit – das ist im SportART Völklingen bereits seit 1998 das Konzept! Von Anfang an wurde der Schwerpunkt auf ein effektives, gesundheitsorientiertes Fitness- und Krafttraining gelegt. Egal, ob jung oder alt, leistungsorientiert oder Freizeitsportler, egal ob der Rücken gestärkt und Schmerzen reduziert oder einfach der Körper geformt werden soll. Hier wird sich für die Trainingsziele der Kunden wirklich Zeit genommen und gemeinsam ein Trainingsprogramm erarbeitet, damit man schneller ans Ziel kommt, unabhängig von Trainingserfahrung, Alter oder Geschlecht. Über 22 Jahre Erfahrung und ein gut ausgebildetes Trainer-Team stehen jedem zur Seite. Ein einzigartiges Fitnesserlebnis in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten. Jetzt ist die Zeit mit Beweglichkeitszirkel oder einer Vielzahl an Reha- und Präventionsangeboten zu starten, im Sommerangebot drei Monate für nur 99 Euro.

SportArt Völklingen – Stadionstraße 65, 66333 Völklingen, Tel: 06898-295060, www.sportart-völklingen.de