• Termine, News und Wissenswertes aus Saarbrücken, dem Saarland und der Welt:

Durchstarten im Team Winterberg

Ob in der Pflege, Verwaltung, medizinischen Assistenz, EDV oder im OP – das Team Winterberg bietet in über 100 Berufsgruppen einen sicheren Arbeitsplatz und die passenden Karrierechancen. Mehr als 2300 Kolleginnen und Kollegen sorgen 24/7 für einen professionellen Ablauf im Krankenhaus der Maximalversorgung. Berufseinsteigerinnen und -einsteiger können aus bis zu 13 Ausbildungsberufen und zwei dualen Studiengängen den Weg wählen, der zu ihren Wünschen passt. Theorie und Praxis sind dabei immer eng verzahnt durch das krankenhauseigene Bildungszentrum. Die Schule für Gesundheitsfachberufe bietet 325 Auszubildenden sowie Studierenden in Kooperation mit Hochschulen einen Ausbildungsplatz.

Zahlreiche Unternehmens-Benefits sorgen für eine individuell planbare Work-Life-Balance: Moderne Arbeitszeitmodelle, Entlastung durch Jokerdienste und funktionierende Ausfallkonzepte sowie mehr Flexibilität durch Jobrad, Jobticket und kostenfreies Parken. Nach der Ausbildung eine andere Perspektive gewünscht? Der Winterberg bietet nach erfolgreichem Abschluss weiterführende Karriereoptionen – etwa durch Spezialisierungen, in der Praxisanleitung, im Qualitätsmanagement oder durch Führungsverantwortung.

(Maximilian Görg (links) und Marius Thelen haben sich für die Pflegeausbildung mit Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie auf dem Winterberg entschieden.)

Alle Infos rund um die Karriere und Mitarbeitervorteile unter: www.teamwinterberg.de

Gesundheitsminister Magnus Jung wirbt für den Pflegeberuf

Magnus Jung mit den la.ch_nurses am Pflegetag 2023

„Wer eine spannende, abwechslungsreiche und zugleich zukunftssichere Tätigkeit sucht, ist in der Pflege richtig aufgehoben!“ betont Gesundheits- und Arbeitsminister Jung und unterstreicht. „Einen verantwortungsvollen Job zu haben, in dem lebenslange Entwicklungs- und Veränderungsmöglichkeiten eine Selbstverständlichkeit sind, kann einen zurecht mit Stolz erfüllen. Es freut mich, dass die La.ch_nurses Larissa & Christine in ihren Clips (u.a. auf Instagram) genau dies so erfolgreich jungen aber auch älteren Menschen zeigen wollen.“

Weitere Informationen zu einer Ausbildung in der Pflege unter https://www.saarland.de/masfg/DE/portale/sozialesleben/leistungensoziales/pflege/pflegeausbildung/pflegeausbildung_node.html

Zeit, gemeinsam mehr zu erreichen

Mit Kindern spielen, Senioren aus der Zeitung vorlesen, Biotope pflegen, die Bahnhofsmission unterstützen oder Heranwachsenden den Museumsbetrieb nahebringen. Der Bundesfreiwilligendienst bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten, sich außerhalb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl zu engagieren – im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich oder im Bereich des Sports, der Integration sowie im Zivil- und Katastrophenschutz. Er eignet sich für alle, die nach der Schulzeit oder dem Studium praktisch tätig sein wollen und die noch gar nicht wissen, wie es beruflich weitergeht oder die sich orientieren möchten. Der Bundesfreiwilligendienst bietet zudem die Möglichkeit, ein bestimmtes Berufsfeld kennenzulernen, die Wartezeit bis zum Beginn einer Ausbildung oder eines Studiums sinnvoll zu überbrücken oder sich neu zu orientieren. Hier kann sich jeder auch nach einer beruflichen Laufbahn einbringen und seine Erfahrungen weitergeben oder einfach nur Gutes tun, für die Gesellschaft, für Menschen, Tiere und Umwelt. Egal ob jung oder alt, Mann, Frau oder divers, die Freiwilligen werden in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt und unterstützen die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Krankenhäusern, Seniorenheimen oder Behinderteneinrichtungen, aber auch im Umweltschutz, in der Flüchtlingshilfe, Sportvereinen oder in Kulturprojekten. Allen interessierten Menschen steht der Bundesfreiwilligendienst offen, lediglich die Vollzeitschulpflicht muss erfüllt sein, eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht. Der Bundesfreiwilligendienst dauert zwischen 6 und 18 Monate. In der Regel wird er für 12 Monate geleistet. Freiwilliges Engagement lohnt sich für Alle und ist gerade auch für die Engagierten ein großer persönlicher Gewinn: Junge Menschen sammeln praktische Erfahrungen und Kenntnisse und erhalten erste Einblicke in die Berufswelt. Ältere Menschen geben ihre reichhaltige Lebenserfahrung an andere weiter, können über ihr freiwilliges Engagement auch nach dem Berufsleben weiter mitten im Geschehen bleiben. Wer sich für den Bundesfreiwilligendienst bewerben möchte, wendet sich an eine anerkannte Einsatzstelle oder einen Träger. Einen Überblick bietet die Einsatzstellensuche unter www.bundesfreiwilligendienst.de. Für alle weiteren Fragen stehen die regionalen Beraterinnen und Berater des Bundesamtes sowie die Zentralstellen zur Verfügung, deren Kontaktdaten ebenfalls auf der Internetseite zu finden sind.

Bundesamt für Familie und  zivilgesellschaftliche Aufgaben, 50964 Köln, Tel: 0221-36730, info@bundesfreiwilligendienst.de. www.bundesfreiwilligendienst.de

Uni-Geschäftsstelle der IKK Südwest Saarbrücken feiert Wiedereröffnung

Auf dem Campusgelände feiert die Uni-Geschäftsstelle der IKK Südwest ihre Wiedereröffnung. Jan Wilke ist Berater vor Ort und gibt Einblicke in die Vorteile für Studenten.

IKK Südwest: Die Uni-Geschäftsstelle war während der Pandemie geschlossen. Wie sehr freut ihr euch darauf, dass es wieder losgeht?

Jan Wilke: Ab sofort gibt’s endlich wieder für alle wie gewohnt persönliche Beratung auf dem Saarbrücker Campus. Als Überraschung erhält jeder, der mit einem Freund vorbeikommt, ein Goodie unserer IKK NOW. Das ist unser Tarif, den wir besonders allen Studierenden und Azubis empfehlen und der jede Menge Vorteile bietet.

IKK Südwest: Warum sollte sich ein Studi unbedingt mit dem Thema Krankenversicherung auseinandersetzen?

Jan Wilke: Für Studenten, die sich nun selbst versichern müssen, ergeben sich oft Rückfragen: Zum Beispiel, bis zu welcher Grenze darf ich im Studentenjob verdienen? Gilt die Versicherung auch im Auslandssemester?

IKK Südwest: Neben dem persönlichen Gespräch, kann vieles auch bequem per App erledigt werden. Was sind die Möglichkeiten?

Jan Wilke: Es gibt zum Beispiel unsere IKK NOW-App. Mit ihr kann vom Dokumente hochladen bis hin zu Rabatten (bis zu 270 € pro Jahr), alles erledigt werden. Bei Fragen, kommt gerne vorbei und lernt uns kennen!

Die Öffnungszeiten sind donnerstags von 9.30 bis 15.00 Uhr im Campusgebäude C3 1. Eine Terminvereinbarung ist aber auch außerhalb der Öffnungszeiten unter info@ikk-sw.de möglich. Infos für junge Versicherte gibt es unter https://ikknow.de/.

Neue Ideen mit impact.

Vorstand BANS: Anne Kaufmann Foto: Varvara Kandanrova

Die neue Runde des 1,2,3 GO Businessplanwettbewerbs der IHK Saarland hat begonnen und wie in den vergangenen Jahren erwartet die teilnehmenden Startups neben exklusiven und kostenlosen Workshops rund um die Themen Gründung und Businessplan auch eine Betreuung durch erfahrene Unternehmer:innen des Business Angels Netzwerk Saarland (BANS).

Vorstand BANS: Anne Kaufmann / Foto:  Varvara Kandanrova

Dabei geht es nicht nur um reine Innovationen. Auch sogenannte Social Entrepreneurs sind in diesem Jahr besonders gesucht, das heißt Gründungsideen mit einem positiven Einfluss auf die Gesellschaft, die mit dem Sonderpreis und einem Preisgeld von 2000,- EUR prämiert werden.

Seit März 2022 ist Anne Kaufmann neben ihren beiden Kollegen im Vorstand der BANS. Als Gesellschafterin und Geschäftsführerin der Lector Gmbh und des Tochterunternehmens Leginda unterstützt sie seit Jahren Startups im Rahmen des 1,2,3 GO Wettbewerbs:

Social Entrepreneurs sind absolut wichtig für unsere Gesellschaft und die ganze Welt. Die letzten Tage haben uns allen wieder gezeigt, wie sehr wir Wasser, Sonne, Wind und die Bereitschaft brauchen uns gegenseitig zu stützen und zu schützen. Das Ehrenamt alleine kann das nicht schaffen und ein Wirtschaftskreislauf im Sinne der Social Entrepreneurs ist ein grundlegender Beitrag für die Zukunft.

Zeit, gemeinsam mehr zu erreichen

Foto: bafza/ Iting

Mit Kindern spielen, Senioren aus der Zeitung vorlesen, Biotope pflegen, die Bahnhofsmission unterstützen oder Heranwachsenden den Museumsbetrieb nahebringen. Der Bundesfreiwilligendienst bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten, sich außerhalb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl zu engagieren – im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich oder im Bereich des Sports, der Integration sowie im Zivil- und Katastrophenschutz.

Er eignet sich für alle, die nach der Schulzeit oder dem Studium praktisch tätig sein wollen und die noch gar nicht wissen, wie es beruflich weitergeht oder die sich orientieren möchten. Der Bundesfreiwilligendienst bietet zudem die Möglichkeit, ein bestimmtes Berufsfeld kennenzulernen, die Wartezeit bis zum Beginn einer Ausbildung oder eines Studiums sinnvoll zu überbrücken oder sich neu zu orientieren. Hier kann sich jeder auch nach einer beruflichen Laufbahn einbringen und seine Erfahrungen weitergeben oder einfach nur Gutes tun, für die Gesellschaft, für Menschen, Tiere und Umwelt.

Foto: bafza/ Recke

Egal ob jung oder alt, Mann, Frau oder divers, die Freiwilligen werden in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt und unterstützen die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Krankenhäusern, Seniorenheimen oder Behinderteneinrichtungen, aber auch im Umweltschutz, in der Flüchtlingshilfe, Sportvereinen oder in Kulturprojekten. Allen interessierten Menschen steht der Bundesfreiwilligendienst offen, lediglich die Vollzeitschulpflicht muss erfüllt sein, eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht. Der Bundesfreiwilligendienst dauert zwischen 6 und 18 Monate. In der Regel wird er für 12 Monate geleistet.

Freiwilliges Engagement lohnt sich für Alle und ist gerade auch für die Engagierten ein großer persönlicher Gewinn: Junge Menschen sammeln praktische Erfahrungen und Kenntnisse und erhalten erste Einblicke in die Berufswelt. Ältere Menschen geben ihre reichhaltige Lebenserfahrung an andere weiter, können über ihr freiwilliges Engagement auch nach dem Berufsleben weiter mitten im Geschehen bleiben.

Wer sich für den Bundesfreiwilligendienst bewerben möchte, wendet sich an eine anerkannte Einsatzstelle oder einen Träger. Einen Überblick bietet die Einsatzstellensuche unter www.bundesfreiwilligendienst.de. Für alle weiteren Fragen stehen die regionalen Beraterinnen und Berater des Bundesamtes sowie die Zentralstellen zur Verfügung, deren Kontaktdaten ebenfalls auf der Internetseite zu finden sind.

Bundesamt für Familie und  zivilgesellschaftliche Aufgaben, 50964 Köln, Tel: 0221-36730, info@bundesfreiwilligendienst.de. www.bundesfreiwilligendienst.de

(Titelbild Foto: bafza/ Iting)

Ready. Set. Go.

Die neue Runde des 1, 2, 3 GO Businessplanwettbewerbs ist gestartet. Unterstützung durch erfahrene und erfolgreiche Unternehmer, Kontakte zur saarländischen Gründerszene, kostenlose Teilnahme an hoch spannenden Workshops mit professionellen Referenten und die Chance auf eine Siegerprämie von bis zu 4.000 Euro. All das erwartet die teilnehmenden Startups im 1, 2, 3 GO Businessplanwettbewerb, der seit vielen Jahren von der Industrie- und Handelskammer Saarland und dem Business + Innovation Center (BIC) in Kaiserslautern veranstaltet wird. Die Besonderheit im Saarland: die Gründer werden durch das Business Angels Netzwerk Saarland unterstützt, indem erfahrene Unternehmer ihr Fachwissen und Know-How an die Startups weitergeben und sie auf dem Weg ihrer Gründung begleiten. Hinzu kommt die hervorragende Vernetzung innerhalb der saarländischen Gründerszene. 2023 sollen aber nicht nur innovativen Ideen für die Region im Vordergrund stehen, sondern auch Gründungsideen, die einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben. Hierfür wird es einen mit 2.000 Euro dotierten Sonderpreis „Social Entrepreneurship“ geben.  Alle Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung auf www.123go-networking.de

Ansprechpartnerin in der IHK Saarland: Melanie Pilszek, Franz-Josef-Röder-Straße 9, 66119 Saarbrücken, Tel: 0681-9520320, melanie.pilszek@saarland.ihk.de

Bildunterschriften:

Der Businessplanwettbewerb „1,2,3 Go“ zeichnet am Donnerstag (10.11.2022) in der IHK Saarland seine Preistäger aus. Foto: BeckerBredel

Foto: Becker & Bredel

Alle saarländischen Sieger mit Business Angels und Sponsoren (v.l.n.r: Dr. Michael Bauer (BANS Vorstand), KemBo, Dr. Frank Thomé (Hauptgeschäftsführer IHK), Marc Breuer (init-sports), Holger Maaß (BANS Vorstand), Daniel Grauvogel (init-sports), Philipp Linnebach (DELFA Systems), Doris Woll (Vorstandsvorsitzender der SIKB), Dr. Holger Gillet (Fachabteilungsleiter Wirtschaftsförderung und Mittelstandspolitik im saarländischen Wirtschaftsministerium), Steffen Hau (DELFA Systems) und Dennis Meier (DELFA Systems)

Business Angels (v.l.n.r.) Anne Kaufmann (BANS Vorstand), Peter Badt, Volker Knist, Dr. Christine Batzl, Volker Brandenburg, Holger Maaß (BANS Vorstand)

v.l.n.r. Dr. Frank Thomé (Hauptgeschäftsführer IHK), Daniel Grauvogel und Marc Breuer (init-sports, 1. Platz 123GO Saarland)

Souverän und wirksam kommunizieren und führen

Das Institut für Rhetorik und Kommunikation (IRK) realisiert seit 1993 mit großem Erfolg maßgeschneiderte Seminare für Fach- und Führungskräfte in den Bereichen Rhetorik, Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung, Personalführung und Coaching. Darauf setzt auch die Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) in ihren Weiterbildungskursen zur Rhetorik und Kommunikation. IRK-Inhaber und Kommunikationscoach Rainer Maria Pfortner weiß um die Bedeutung von Rhetorik und Kommunikation im Berufsleben. Da haben wir kurz nachgefragt:

Herr Pfortner, was macht für Sie gute Kommunikation aus? 

„Grundvoraussetzung für eine gute Kommunikation ist der Aufbau einer stabilen Beziehungsebene zur Erreichung der Ziele auf der Sachebene.“

Manche Menschen reagieren in heiklen Gesprächssituationen selbstverständlich schlagfertig. Ist das erlernbare Gesprächstechnik?

„Eine schlagfertige Reaktion in einer heiklen Gesprächssituation erfordert ein stabiles Selbstwertgefühl. Selbstsicheres Auftreten und elegant und treffsicher in entsprechenden Gesprächssituationen zu parieren sind eine erlernbare „rhetorische Kunst“.

Was macht für Sie eine sehr gute und wirksame Führungskraft aus?

„Der Führungserfolg einer guten und wirksamen Führungskraft ist in hohem Maße von der Akzeptanz des Führungsverhaltens durch die Mitarbeiter abhängig. Die persönliche Autorität der Führungskraft ist die zentrale Voraussetzung, um die Mitarbeiter zu motivieren, zu den betrieblichen Zielen zu führen und die optimale Entfaltung der Leistungsfähigkeit zu erreichen.“

Institut für Rhetorik und Kommunikation – Schulstr. 50, 66352 St. Nikolaus, Tel: 06809-702739, www.irk-pfortner.de

Ausbildung in der saarländischen Stahlindustrie – der Boost für junge Talente!

Mit rund 500 Azubis in bis zu 19 Berufen bilden Dillinger und Saarstahl zusammen den größten Ausbildungsbetrieb im Saarland. Wer hier lernt, lernt mit Tradition – schließlich gingen hier schon viele unserer Eltern und Großeltern in die Lehre. Heute stehen die beiden Stahlpartner mehr denn je für Ausbildung auf höchstem Niveau, sei es in technisch-gewerblichen wie auch in kaufmännischen Berufen.

Und das ist wichtig, denn die Transformation zur CO2-neutralen Stahlproduktion geht mit vielen Neuerungen einher. Insbesondere in den technischen Berufen stellt der Fachkräftenachwuchs den Schlüssel für die erfolgreiche Einführung neuer, innovativer Technologien dar und ist somit direkt am Wandel hin zur Digitalisierung und Industrie 4.0 beteiligt. Aber auch in anderen Berufsfeldern genießen die Azubis von Dillinger und Saarstahl eine High-End-Ausbildung, was ihnen im Hinblick auf die Zukunft viele Perspektiven eröffnet.

Der Erfolg einer Ausbildung hängt dabei nicht unbedingt von guten Schulnoten ab – Talent spielt oft eine viel entscheidendere Rolle. Das macht auch die aktuelle Kampagne „Boost Your Talent“ deutlich: Sie ermutigt junge Menschen dazu, bei der Berufswahl auch auf persönliche Talente zu setzen und diese im Rahmen einer Ausbildung weiter auszubauen. Infos zu allen Ausbildungsberufen sowie zur Bewerbung 2023 gibt’s online unter www.boost-your-talent.com.      

#Ausbildungklarmachen

Check-U – Das Erkundungstool der Bundesagentur für Arbeit unterstützt dich bei der Suche nach passenden Ausbildungsberufen. Mach den kostenlosen Online Test und finde heraus, welche Berufe zu deinen Stärken passen. Du willst schnell eine erste Orientierung haben, welche Ausbildungsrichtung zu dir passt? Freiheit kann manchmal anstrengend sein. Wenn es dir schon schwerfällt, das richtige Topping für deinen Frozen Yogurt auszuwählen: Wie um alles in der Welt sollst du bitte entscheiden, was du später einmal werden möchtest? Dabei triffst du täglich viel mehr Ent- scheidungen, als du vielleicht denkst. Aufstehen oder Snooze? Bus oder Fahrrad? Mathe lernen oder Netflix? Jeden Tag wählst du bis zu 20.000-mal aus, was du tust. Oft aus dem Bauch heraus. So kommt es dir gar nicht vor, als ob du viele Entscheidungen treffen würdest.

Trotzdem sagt jede Entscheidung etwas über dich aus. Über deine Interessen. Über deine Stärken. Ob du stundenlang über das richtige Emoji grübelst oder überlegst, wie du deine Make-up-Skills am besten vermarkten kannst; ob du den Tag (und die Nacht) mit Coden verbringst oder lieber an deinem Fahrrad herumschraubst: All diese Entscheidungen können dir dabei helfen herauszufinden, was du beruflich machen möchtest. Unterstützung bei deiner Entscheidungsfindung kannst du dir bei der Berufs- beratung holen, selbstverständlich auch online.

Vielleicht kannst du deine Stärken aber auch am besten in einem Beruf einsetzen, an den du noch gar nicht denkst? Mit dem Erkundungstool Check-U erkennst du, welche Eigenschaften dich ausmachen und in welchem Beruf sie optimal zur Geltung kommen. Nimm dir ein bisschen Zeit – nach dem Test bekommst du eine Übersicht über deine ganz persönlichen Eigenschaften und Kompetenzen. Außerdem unterstützen dich auch Berufsberaterinnen und Berufsberater der Arbeitsagentur auf deinem Weg. Sie bringen dich zum Beispiel weiter, wenn du wissen willst, was in einer Ausbildung zum Notfallsanitäter oder zur Fachinformatikerin konkret auf dich zukommt und wo es passende Stellen gibt. Natürlich geben sie dir auch Tipps für eine überzeugende Bewerbung.

Alle Informationen zum Thema Ausbildung, das Erkundungstool Check-U auf www.arbeitsagentur.de/k/ausbildungklarmachen