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Titelstory

Abenteuerliches St. Ingbert

Für Familien mit und ohne Kinder jetzt ganz neu: St. Ingberter SagenSommer! Fünf Wege voll spannender Abenteuer erzählen die schönsten Sagen der Stadt, darunter oft auch richtig gruselige Geschichten rund um die Vergangenheit von St. Ingbert. 

Unterstützt von einer App können Familien und Besucher in den Sommerferien die St. Ingberter Wälder erkunden, märchenhafte Orte entdecken und den Geheimnissen uralter Sagen aus der Region auf die Spur kommen. Langweilige Ferientage gehören damit der Vergangenheit an. Jetzt heißt es rund um die Mittelstadt Abenteuer erleben und Flora sowie Fauna der Region kennenlernen. Insgesamt werden fünf Wege in und um St. Ingbert angeboten, die so aufgebaut sind, dass es interaktive Routenvorschläge und unterschiedliche Aufgaben gibt, die unterwegs zu lösen sind. Alle Wege sind so ausgesucht, dass eine komplette Familie von Kleinkind bis Senior mitgehen kann. Die Angebote sprechen allerdings in erster Linie Kinder an, wobei jene mit historischem Bezug auf dem Großen Stiefel sich auch explizit an Jugendliche wenden.

Wer allerdings unterwegs nach Schautafeln oder Kennzeichnungen Ausschau hält, sucht vergebens, denn der SagenSommer ist rein App-basiert. Die Wege sind in der App „Actionbound“ beschrieben und dort können spannende Stadtrallyes, Schnitzeljagden, Multimedia-Guides oder Führungen kostenlos heruntergeladen werden. Die Teilnehmer erhalten Routenvorschläge mit dazugehörigen Fragen und Rätseln digital und füllen einen Sagen-Pass aus. Wer waren die Geister von Hassel? Wer ist Hannibal die Waldameise? Wie sehen Babys von Feuersalamandern und Libellen aus? Bringen Schlüsselblumen Glück? Was war das Drama im Gehnbachtal? Wie lebte es sich im Reich des Riesen Kreuzmanns? Oder warum gibt es in Rohrbach einen „Gebrannten Wald“? Und was machen die Hexen aus dem Rödschestal dort? Wofür braucht man einen Zauberkristall? Viele Fragen, die alle auf fünf Rundwegen von jeweils vier bis fünf Kilometern rund um St. Ingbert beantwortet werden.

Spannung, aber auch spielerische und kindgerechte Waldpädagogik, erwarten Spaziergänger und Wanderer. Ziel der Biosphärenstadt St. Ingbert ist es, ihren Bewohnern und Gästen die Sagen und Legenden der Stadt und den Lebensraum Wald näher zu bringen. In St. Ingbert im Gehnbachtal, Oberwürzbach am Eichertsfelsen, Rohrbach im Wald, Hassel am Fröschenpfuhl und am Rentrischer Stiefel sind die Startpunkte der Wege, die als echte „Geheimtipps“ auf ihre Entdeckung warten. Sie versprechen Familien mit und ohne Kinder spannende Stunden im Wald.

Alle Infos zu den St. Ingberter Abenteuerwegen und der App auf www.freizeit-st-ingbert.de, auf facebook @freizeitstingbert oder telefonisch unter: 06894 – 13 730

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