• Termine, News und Wissenswertes aus Saarbrücken, dem Saarland und der Welt:

Man darf das Glück nicht aufgeben!

Die Zeiten sind momentan nicht einfach, die Stimmung ist düster, alles ist ein bisschen deprimierend, aber schöne Dinge dürfen nicht vergessen werden und man muss sich mit ihnen umgeben! Die Weihnachtszeit kommt langsam, man braucht kleine Freuden, man muss sich verwöhnen und sich beruhigen. Genau dafür ist Blumen Art da. Betreiberin Anne-Esther hat sich viel Mühe gegeben und ist sich sicher, dass jeder Kunde in ihrem kleinen Laden etwas findet, das einen aufmuntert. Blumen, Pflanzen, Deko und gute Laune warten hier. Jetzt zur Weihnachtszeit wird das Angebot natürlich ergänzt durch Advents- und Türkränzen sowie vielfältige Weihnachtsdekoration. Es ist ihr immer eine große Freude, ihre Kunden dort persönlich zu begrüßen und ganz individuell zu beraten. Wer also etwas ganz Besonderes oder Persönliches wünscht, ist bei Blumen Art am richtigen Ort!

Blumen Art – Mainzerstraße 33, 66111 Saarbrücken, Tel: 0681-68611803, www.facebook.com/AE.KREBS/

Schwule sind die wertvolleren Fußballspieler

Das bekannte Zitat des Erfolgstrainers Louis van Gaal zeigt nur eine Facette der aktuellen Diskussion, ob Homosexualität schon im bezahlten Spitzenfußball angekommen ist. Da lohnt es sich bei einem absoluten Insider nachzuhören. Unser Autor Marc Kirch traf sich mit David Fischer, dem Geschäftsführer des 1. FC Saarbrücken, um sich nach Outings in der Spielerkabine und „Spielermännern“ auf der Ehrentribüne zu erkundigen. Read more

Mel rennt.

Hallo Mikrokosmonauten: Ich bin dann mal losgelaufen.

Die Tatsache, dass ich mich derzeit nach Feierabend nicht mehr in Kneipen und Restaurants rumdrücken kann (Danke Corona!) brachte mich neulich auf die Idee, einen Marathon zu laufen. Virtuell versteht sich. Also man läuft für sich, lädt das Ergebnis hoch und schaut sich dann das Ranking aller Läufer an, die auch mitgemacht haben. Auch für sich alleine versteht sich. (Danke Corona!) Read more

Big Brother is watching you

Wem wurde als Kind nicht auch eingeredet, dass wahlweise der liebe Gott oder das Christkind alles sieht und Konsequenzen zieht, wenn man den Spinat nicht aufisst oder die Spielsachen nicht wegräumt. Einschüchterungen waren und sind nach wie vor eine weit verbreitete wie auch wirksame Masche von Erwachsenen, den eigenen Willen durchzusetzen und den von Kindern zu brechen. Auch wenn die Drohung mit erhobenem Finger stets eine Lüge war und weder Gott noch Christkind jemals von halbvollen Tellern oder herumliegenden Bauklötzen in Kenntnis gesetzt wurden. Hätte man als Kind gewusst, dass man eigentlich erpresst wird und Opfer elterlicher Willkür ist, man hätte nie im Leben die eklig grüne Matschepampe gegessen und auch keinen einzigen Legostein vom Teppich geräumt, sondern absichtlich dort hingelegt, wo die Eltern immer barfuß laufen…

Folgen dieser Erpressung von damals sind bei uns Erwachsenen von heute neben einer tief sitzenden Angst, an schlechtem Wetter schuld zu sein, wenn man das Essen nicht aufisst, dass jeder von uns ab und an andere willkürlich oder unwillkürlich unter Druck bringt, um den eigenen Willen durchzusetzen. In der Schule droht man mit Aufkündigung der Freundschaft, wenn der Banknachbar verrät, dass man blau macht, im Büro mit Ankündigung einer Feindschaft, wenn der Büronachbar verrät, dass man blau ist. Dem Partner vertrauen, wenn dieser sich mit Freunden trifft, ist gut, ihm vorab bereits mit dem Ausquartieren aufs Sofa zu drohen, wenn er besoffen nach Hause kommen sollte, ist jedoch besser. Neben der Behaarung unanständiger Körperteile hat sich der Mensch damit noch etwas von seinen tierischen Vorfahren erhalten: Drohgebärden…

Was das angeht, gibt es in Deutschland ein Unternehmen, dessen alleiniger Name bereits für mehr Angstschweiß sorgt als angekündigte Schläge oder Fotos von der letzten Firmenweihnachtsfeier. Es ist das Unternehmen, das Willkür und Drohungen perfektioniert hat und sich die Aufgabe früherer Könige zu eigen gemacht hat, nach purer Lust und Laune darüber zu urteilen, über wem der Daumen gehoben oder gesenkt wird. Wie niemand sonst entscheidet dieses Unternehmen darüber, wer gut ist und wer böse war, wenn es um Geldfragen geht. Es ist damit der liebe Gott und das Christkind in Personalunion, auch wenn es von vielen eher als der Teufel in Person gesehen wird. Es ist die Institution, die über zwei Drittel aller Bundesbürger eine Akte führt und besser über uns Bescheid weiß als NSA, Google und die neugierige Nachbarin von gegenüber zusammen: Die Schufa…

Als „Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung“ gegründet, hat sich das Unternehmen aus Wiesbaden im Laufe der Zeit zum Big Brother entwickelt, der unsere Finanzen besser kennt als wir selbst, um darauf zu achten, dass es uns gut geht und unseren Kreditgebern besser. Während wir noch nicht einmal wissen, was wir uns leisten sollen, weiß die Schufa bereits, dass wir es uns nicht leisten können. Sie hält ihr Urteil uns gegenüber jedoch fein zurück, um keinen zu desillusionieren, dessen Kreditwürdigkeit unter der eines Wellensittichs liegt. Die Schufa will uns nicht mit lästigen Fakten stören, die wir ohnehin nicht kennen möchten, gibt diese aber gerne an Dritte weiter. Sie konzentriert sich eben aufs Wesentliche und dazu gehört auch, kostbare Zeit von Hotline-Anrufern nicht unnötig mit Freundlichkeitsplattitüden oder Namensnennungen ihrer Mitarbeiter zu vergeuden…

Kritiker behaupten, die Schufa sei wie Hämorrhoiden: Beide wären für den Arsch und würde man nicht mehr los, wenn man einmal Probleme mit ihnen hatte. Dabei sollte jeder dankbar sein, dass finanzielle Verbindlichkeiten sicher archiviert sind. Man hätte glatt vergessen, dass noch 1 DM Milchgeld aus der vierten Klasse unbezahlt ist, wenn die Schufa-Abfrage beim geplanten Ratenkauf eines Toasters 25 Jahre später nicht ergeben hätte, dass wegen der offenen Zahlung von damals eine Finanzierung leider nicht möglich ist und man Weißbrot daher weiterhin labbrig essen muss. Der Schufa-Eintrag sagt mehr über Menschen aus als Führungszeugnis, Impfpass und Instagram-Seite zusammen. Die Flensburger Verkehrskartei weiß, wann jemand aus dem Straßenverkehr gezogen werden muss, die Wiesbadener Schufa-Kartei jedoch, wann jemand aus dem Finanzverkehr zu ziehen ist…

Anhand eines Scoring-Werts zur Bonität zwischen 0 und 100 % beurteilt die Schufa, wer beim Bäcker Brötchen anschreiben lassen darf und wer gefälligst direkt zu zahlen hat, noch bevor die Semmel in der Tüte ist. Leider wird immer wieder Kritik am Bewertungssystem der Schufa laut. Dabei sollte jedem klar sein, dass die Wertermittlung allein wegen des Betriebsgeheimnisses so aufgebaut sein muss, dass niemand sie nachvollziehen kann. Außerdem müsste jeder noch aus der Schule wissen, dass man Benotungen nicht verstehen soll, sondern einfach zu akzeptieren hat. Dreimal Hausaufgaben vergessen bedeutete in der Schule Punktabzüge bei der Endnote. Nicht anders ist das bei der Schufa, wenn man dreimal seine Rechnungen nicht zahlt…

Wer insolvent ist, hat zum Beispiel ein Schufa-Scoring von nur 5 %, wer sich nichts hat zuschulden kommen lassen einen Wert von über 80 %. 100 % ist ein rein theoretischer Wert, der nur von Mitarbeitern der Schufa selbst erreicht wird. In die Bewertung der Bonität fließen wissenschaftlich aufwändig ermittelte Daten ein wie Vorname, Adresse und Sternzeichen. Dass ein Roger oder eine Josie nicht mehr als 50 % erreichen können, dürfte für jeden nachvollziehbar sein. Carl und Marlene garantieren dagegen mindestens 85 %. Wenn diese dazu auch noch katholisch sind, gibt es weitere 5 % dazu. Außerdem ist klar, dass derjenige, der in einer „Hauptstraße“ wohnt, nicht die gleiche Kreditwürdigkeit besitzen kann wie jemand aus einer „Eichenallee“. Auch die Schuhgröße ist für den Scoring-Wert relevant: Über 46 belegt, dass man auf zu großem Fuß lebt…

Die Ermittlung des Scoring-Werts ist mittlerweile mehr als bloßes Würfeln. Zukünftig wird die Schufa mit sozialen Netzwerken zusammenarbeiten. Wer persönliche Daten auf seiner dortigen Profilseite frei einsehbar hat, belegt mangelndes Verantwortungsbewusstsein. Resultat: 30 % Abzug beim Scoring. Wer ständig Selfies mit neuen Klamotten oder Urlaubsfotos auf Instagram postet, zeigt, dass er zu viel Geld ausgibt: Ebenfalls Minuspunkte. Wer dagegen Schnäppchenseiten gut findet, Oboe spielt und Fotos im selbstgestrickten Rollkragenpulli einstellt, ist seriös und sparsam und bekommt Bonuspunkte. Und wer auf der Facebook-Seite der Schufa auf „Gefällt mir“ klickt, dem sind 50 % extra sicher. Das macht die Nachvollziehbarkeit natürlich nicht einfacher. Aber manchmal ist es besser, wenn man das genaue Zustandekommen nicht kennt. Das ist beim Schufa-Scoring nicht anders als bei Teewurst…

Wer der Schufa nicht traut, kann dort übrigens eine Selbstauskunft einholen, muss sich nach einem solchen Vertrauensbruch jedoch nicht wundern, wenn das nächste Scoring weniger Prozentpunkte hat als Magermilch oder die FDP. Gottes Unfehlbarkeit darf bezweifelt werden, nicht aber die Unfehlbarkeit der Schufa! Diese Kolumne dürfte mein Scoring von 95 % auf 5 % gesenkt haben. Das Lesen wird sicher auch ein paar Prozent gekostet haben. Anders als bei Covid-19 schützt vor der Schufa leider auch kein Aluhut. Big Brother is watching you… gruenetomaten@live-magazin.de.

 

Patrik Wolf

  1. S. Die Facebook-Seite der Schufa hat 37 Likes, die Seite über Durchfall 169.

20jähriges Jubiläum in Corona Zeiten

Im Oktober jährte sich die Übernahme des Reisebüro Globo Touristik durch Gabriele Richter bereits zum zwanzigsten Mal. In den ersten Jahren als TuiTravel Star Kooperation weiterentwickelt, konnte das Reisebüro mehr und mehr zufriedene Stammkunden gewinnen. Der Service und die Beratung durch das kompetente Team um Selina Oudrhiri, Astrid Hausknecht, Claudia Jammas, Vanessa Richter, Christiane Kiefer und seit letztem Jahr der Auszubildenden Chiara Ruppert, konnte durch Weiterbildungen, Inforeisen und Schulungen perfektioniert werden. Das Jubiläumsjahr sollte groß mit den Kunden gefeiert werden, doch Corona änderte leider alles. Mittlerweile hat Globo Touristik aber unter strengsten Hygienemaßnahmen wieder montags bis samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Das Portfolio wurde erweitert, um Reisen in der Natur, Wander-, Rad- oder Trekkingreisen, Gesundheitsurlaube und Ferienwohnungen sowie Häuser in Deutschland und der EU. Die Krise hat die Reisebürofamilie noch enger zusammengeschweißt, denn nur gemeinsam kann sie gemeistert werden.

Tui Travel Star – Globo Touristik GmbH – Zechenstr 8, 66333 Völklingen, Tel: 06898-280477, www.globotouristikvk.de

Alles einfach, einfach alles

Mit der besonderen Kombination aus individueller Behandlung und zielgenauem, persönlichem Training, bietet dreisechzig Physiotherapie eine spannende Alternative zum klassischen Fitnessstudio.   Hier wird der Behandlungsansatz so individuell und leicht verständlich vermittelt, dass jeder Patient die wirkliche Ursache seiner Beschwerden erkennt und den Sinn hinter der anschließenden aktiven und passiven Physiotherapie nachvollziehen kann. Um eine persönliche Behandlung umzusetzen, bietet dreisechzig Physiotherapie in sechs modernen Behandlungsräumen die ganze Bandbreite der physikalischen Therapie (z.B. manuelle Therapie, Krankengymnastik, Massage, Fango, Elektrotherapie…). Auf der klimatisierten und lichtdurchfluteten Trainingsfläche stehen neben einer Vielzahl freier Geräte zur Verbesserung der Koordination und Ausdauer auch 20 hochmoderne, monitorgesteuerte Kräftigungsgeräte bereit.

dreisechzig Physiotherapie – Bertha von Suttner Str. 5, 66123 Saarbrücken, Tel: 0681 21069919, www.360-physio.de

Aidshilfe erweitert ihr Testangebot

Ab November startet die Aidshilfe Saar ein allgemeines Schnelltestangebot. Jeden Mittwoch können sich Interessierte zwischen 16 und 18 Uhr auf HIV und Hepatitis C (HCV) testen lassen. Eine vorherige telefonische Terminvereinbarung unter 0681-1 94 11 ist zwingend erforderlich. Das Angebot ist anonym. Vor jedem Test findet eine Beratung statt. Für die HIV- und HCV-Schnelltests wird Blut aus der Fingerbeere entnommen. Das Ergebnis der HIV-Schnelltests liegt nach 10 Minuten, das der HCV-Schnelltests nach 20 Minuten vor. Das Testangebot ist kostenpflichtig; die Schnelltests kosten jeweils 10 Euro. Bei den eingesetzten Schnelltests handelt es sich um sehr sichere Testverfahren. Die Tests weisen allerdings nicht die Viren direkt nach, sondern suchen nach Antikörper, die das Immunsystem nach einer Infektion bildet. Antikörper bilden sich aber erst nach einiger Zeit. Der HIV-Schnelltest ist deshalb erst 12 Wochen nach einem Risikokontakt aussagekräftig. Fällt der Test nach dieser Zeit negativ aus, kann man eine Infektion mit HIV sicher ausschließen. „Wir freuen uns sehr, unsere Angebote erweitern zu können. Möglich war dies, weil durch eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes bei der Durchführung von Schnelltests auf HIV und HCV nun kein Arzt mehr anwesend sein muss. Sie dürfen nun auch von nicht-ärztlichem, geschulten Personal durchgeführt werden. Alle unsere Mitarbeitenden haben die entsprechenden Schulungen erfolgreich absolviert.“, merkt Frank Kreutzer, Geschäftsführer der Aidshilfe, an.

Nähre Informationen zum Angebot gibt es auf www.aidshilfesaar.de.

Mein Lieblingsding: Das 8-Kanal System

Zum ersten Mal einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde der Klangkünstler Roman Conrad als DJ Roman C in den Techno-Clubs der frühen Neunziger. Seit er 16 Jahre alt war hatte er immer was mit Musik und Sound zu tun, sei es als Tontechniker in einer Band, als Veranstalter, Collector, Producer und Klangforscher oder eben als DJ. Mit 40 begann der gebürtige Saarlouiser jetzt ein Studium an der HBK Saar, eine der wirklich raren Fakultäten in Deutschland an der man Klangkunst/Soundart studieren kann. Da wundert es auch nicht, dass sein aktuelles Lieblingsding auch Klang erzeugt, allerdings auf ganz besondere Art und Weise. „Mir macht es schon immer ein Spaß, Schallwellen zu erzeugen und sie sehr speziell in den Raum zu senden. Im Studium entwickelte sich dann meine Freude an Mehrkanal-Situationen. Das bedeutet mehrere Lautsprecher spielen zeitgleich ein Stück ab, aber die Informationen/Sounds kommen aufgeteilt aus einzelnen Lautsprechern. Man hört beispielweise vorne links eine Gitarre und Stimme hinten rechts. Man kennt sowas aus digitalen Kinobeschallungsanlagen mit den neuesten Dolby-Systemen. Mein System ist allerdings analog und basiert auf alten Bandmaschinen, die gewisse Stimmungen und Gefühle erzeugen, die ein Mp3 Player niemals herstellen kann. Angetriggert hat mich zu der Arbeit ein Lautsprecher in einem solchen System, der „Voice of God“ heisst und genau über dem Auditorium platziert ist.“

Schauspielerin, Autorin und Produzentin Edda Petri

Wow, wow, Powerfrau!

Nach ihrer Ausbildung an der Neuen Münchner Schauspielschule zog es Edda Petri gen Westen. Über verschiedene Engagements an kleineren und größeren Theatern landete sie 1991 im Ensemble des Saarländischen Staatstheaters, in dem sie für viele Jahre eine Heimat fand. Zusätzlich übernahm sie in Fernseh- und Musicalproduktionen meist starke Frauenrollen. Heute leitet sie unter anderem das Kreativzentrum Kutscherhaus in Neunkirchen, das für Integration und interkulturelle Projekte steht.

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Neue Galerie im Quartier Mainzer Straße

Die Gründung der Galerie Eileen ist, wenn auch nebenberuflich, dennoch die Erfüllung eines lange gehegten Lebenstraumes von Eileen Scherer, die nach dem Masterstudium in Kunstgeschichte und Germanistik seit mehreren Jahren im Vertrieb tätig ist. Ein unkompliziertes Miteinander, fernab steifer Regularien, ist der Grund, warum der Titel der Galerie nur den Vornamen der Inhaberin trägt. Der Fokus der Galerie liegt in der Präsentation zeitgenössischer Kunstwerke von meist international renommierten Künstlern. Hierbei stehen das individuelle Schaffen der Künstler mit heterogenen Materialien und Oberflächen im Fokus. Dem Betrachter das Alleinstellungsmerkmal eines jeden Künstlers, der von der Galerie Eileen vertreten wird, vor Augen zu führen, ist wesentlicher Teil der Vermittlungsarbeit. Den Anfang macht ab dem 19.11. die Ausstellung „Dorns & Flowers“ mit Arbeiten des Iraners Ali Anvari, der in Berlin und Trier lebt und arbeitet. Besucher sind herzlich eingeladen, einfach einzutreten und sich mit den Kunstwerken individuell auseinanderzusetzen.

Galerie Eileen – Mainzer Straße 67, 66121 Saarbrücken, Tel: 0681 68650728, www.galerie-eileen.de