Die Baumesse Idar-Oberstein bietet im Februar wieder vielfältige Informationen rund um die Themen Bauen, Renovieren und Sanieren. Viele renommierte heimische, aber auch überregionale Firmen, wie zum Beispiel Schmäler-Wenz, Haustechnik Thiel oder Stiebel Eltron Deutschland, bieten die Möglichkeit, sich vor Ort von Fachleuten beraten zu lassen und ausführende Firmen für geplante Projekte zu finden. Von Holzbau über Anbieter von Öfen, von Profisanierern über Fertigbaufirmen sind die verschiedensten Bereiche rund ums Bauen und Sanieren vertreten. Energieberatung, Baufinanzierung und Einbruchschutz sind ebenfalls wichtige Themen, über die man wertvolle Informationen erhalten kann. Zudem ist ein informatives und unterhaltsames Rahmenprogramm geplant, bei dem unter anderem über die neuesten Entwicklungen im Bereich Heizen gesprochen wird. Beim großen Gewinnspiel können die Besucher einen Modernisierungszuschuss in Höhe von 1000 Euro gewinnen und bei einem leckeren Catering kann zwischendurch eine entspannte Pause gemacht werden. Alle Infos auf baumesse-mio.de.
Die Öffnungszeiten sind am Freitag, 21.02. von 14 bis 18 Uhr, und am Samstag und Sonntag, 22.02. und 23.02. von 10 bis 18 Uhr.
Die große Pferde-Gala zum Frühlingsbeginn ist der alljährliche Höhepunkt des Landgestüts. Musikalisch untermalt ziehen die Showacts ihr Publikum in eindrucksvolle Traumwelten. Ein Fest für alle Sinne und ein Muss für rund 2000 Pferdeinteressierte. Mit einer Vielzahl von faszinierenden Freiheitsdressuren, Comedybeiträgen und aufregenden Stuntnummern, zeigen die Akteure eindrucksvoll, wie Mensch und Tier zusammenwirken können. Neben international gefeierten Profis setzt das Team um Gestütsleiterin Franziska Hercher auf regionale Reiter, die zeigen, welche hochkarätigen Schaunummern im Verein entstehen können. Am Samstag startet die Gala um 19.00 Uhr und bietet die Gelegenheit für einen schönen Abend mit tollem Programm. Am Sonntag startet die Gala familienfreundlich bereits um 11.00 Uhr. Nicht nur bei der Uhrzeit, auch bei den Preisen wird hier an die Familien gedacht. Für das leibliche Wohl ist an beiden Tagen gesorgt. Alle Infos auf www.lg-zw.de
Gala-Abend-Landesgestüt-Zweibrücken-2019
Große Pferdegala – am 22.03. und 23.03. auf dem Landgestüt Zweibrücken
Unter dem Motto „Du machst den Moment“ bündeln das saarländische Wirtschaftsministerium, der DEHOGA Saarland und die Tourismus Zentrale Saarland ihre Kräfte, um das Image der Hotel- und Gastronomie-Branche als attraktiven Arbeitsplatz zu stärken und so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Die Idee hinter dieser Offensive: Arbeiten im Gastgewerbe und Tourismus kann sowohl erfüllend als auch zukunftsorientiert sein. Die Offensive legt das Augenmerk einerseits auf die „Momente-Macher“ – die Menschen, die durch ihre Arbeit den Aufenthalt der Gäste zu etwas Besonderem und damit unvergesslich machen, andererseits zeigt sie auch die vielfältigen und spannenden Möglichkeiten der Branche sich beruflich neu zu entdecken und weiter zu entwickeln.
Die Mitarbeitenden aus den saarländischen Betrieben stehen im Mittelpunkt der Kampagne und zeigen eine lebendige Gastgeber-Kultur: Sie teilen ihre Erfahrungen und gewähren Einblicke in ihren beruflichen Alltag – von der Ausbildung bis hin zu unterschiedlichsten Karrierewegen.
Auf der dazugehörigen Website können sich Interessierte zu den verschiedenen Ausbildungsberufen informieren oder auf der angeschlossenen saarländischen Stellenbörse direkt auf Jobsuche gehen. Ein Veranstaltungskalender gibt eine Übersicht zu den Terminen, an denen „Du machst den Moment!“ anzutreffen ist, wie z.B. der Vocatium 2025 in Saarbrücken vom 1. bis 2. April 2025. Hier kann man sich direkt zu Jobs und Chancen in der Brache beraten lassen.
Die saarländische Offensive „Du machst den Moment!“ ist ein starkes Signal: Sie zeigt die Chancen auf, die sich in der Hotel- und Gastronomiebranche bieten – für alle, die mit Begeisterung und Leidenschaft dazu beitragen möchten, den Moment für Gäste unvergesslich zu machen.
Lesung der Stadtbibliothek Saarlouis und der Buchhandlung Bock & Seip mit der preisgekrönten französischen Autorin Gaëlle Nohant
Anfang März 2025 ist die französische Autorin Gaëlle Nohant mit ihrem packenden und berührenden Roman „All die gestohlenen Erinnerungen“ auf Einladung der Stadtbibliothek Saarlouis und der Buchhandlung Bock & Seip im Theater am Ring Saarlouis zu Gast. Für diesen Roman bekam die Autorin 2023 den Grand Prix RTL-Lire, einen der renommiertesten Literaturpreise Frankreichs.
Können gestohlene Erinnerungen zurückgegeben werden? „Ein verblichener Stoffpierrot, ein Medaillon – so schlicht und klein diese Objekte auch sein mögen, jedes birgt ein großes Geheimnis. Jedes wurde einst seinem Besitzer von den Nazis entrissen. Nun soll die Französin Irène sie im Auftrag der Arolsen Archives den Familien der Opfer zurückgeben. Über eine Nummer im Stoff stößt Irène auf den 15-jährigen Lazar, der Buchenwald überlebte und dessen Spur sich als junger Mann in Griechenland verliert. Und sie findet Unglaubliches über die Polin Wita heraus, die das Medaillon in Auschwitz bei sich trug. Wie werden die Nachkommen Lazars und Witas, die über ganz Europa verteilt sind, auf die Schicksale reagieren, die mit den Objekten zu ihnen zurückkehren? Auch Irènes Leben wird nicht mehr dasselbe sein“.
„All die gestohlenen Erinnerungen“ beschäftigt sich mit der Suche nach Überlebenden und Verschollenen – wie auch mit deren Nachkommen und dem Versuch einer Rückgabe des persönlichen Besitzes der NS-Opfer durch die Arolsen Archives in Deutschland.
Die Arolsen Archives in Nordhessen wurden 1948 von den Alliierten als internationales Zentrum über NS-Verfolgung gegründet. Sie besitzen das weltweit umfassendste Archiv zu den Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus und bewahren heute noch tausende persönliche Dinge von ehemaligen KZ-Opfern auf. Darunter ganz alltägliche Dinge wie Stifte, Uhren, Brillen, aber auch Eheringe und Fotos. Diesen Sachen sieht man nicht an, welch schreckliche Schicksale sich dahinter verbergen. Es sind die letzten persönlichen Besitztümer von Menschen aus über 30 Ländern, die sie bei ihrer Verschleppung durch die Nazis bei sich hatten. Die 1973 in Paris geborene Schriftstellerin Gaëlle Nohant wurde durch eine Freundin, die von den Arolsen Archives Auskunft über das Schicksal ihrer Verwandten erhalten hatte, auf Dokumente von Robert Desnos im Arolsen Archives aufmerksam gemacht.
Robert Desnos war ein französischer Schriftsteller und Journalist, der selbst noch im KZ Lyrik verfasste. Die Autorin hatte einen biografischen Roman über Desnos geschrieben und jahrelang zu ihm recherchiert, kannte jedoch weder diese Dokumente noch diese Institution. Von der Arbeit des Arolsen Archives fasziniert und begeistert, beschäftigt sie sich mit der Geschichte und der Arbeit des Archives. Im Rahmen der
StolenMemory Kampagne wird nach Familien der KZ-Häftlinge gesucht, um ihnen
die Besitztümer ihrer Angehörigen und damit auch deren Geschichte zurückzugeben. Über drei Jahre bringt sie ihre Arbeit an dem Buch über eine Fülle von Archivmaterialien zu den Geschichten der Opferfamilien. Von der Presse und der Kritik gefeiert, erscheint das Buch 2023 in Frankreich unter dem Titel „Le bureau d'éclaircissement des destins“ und wird mit dem Grand Prix RTL-Lire 2023 ausgezeichnet. Ende 2024 erscheint die deutsche Ausgabe unter dem Titel „All die gestohlenen Erinnerungen“ im Piper Verlag.
Die von Gaëlle Nohant fiktiv angelegten Handlungen und Figuren basieren auf historischen Tatsachen. Geschrieben hat Gaëlle Nohant ihren Roman besonders für junge Leser: Dass diese sich von dem Buch so angesprochen fühlen, erfüllt sie mit Hoffnung.
Die Stadtbibliothek Saarlouis und die Buchhandlung Bock & Seip freuen sich, Gaëlle Nohant in Saarlouis zur Lesung und zum Gespräch begrüßen zu können. Die Lesung findet Anfang März 2025 im Festsaal des Theaters am Ring in Saarlouis statt.
Der „POTCAST“ ist ein innovativer Video-Podcast, der fundierte Informationen und spannende Einblicke zum Thema Cannabis bietet. Er widmet sich den gesundheitlichen und sozialen Aspekten des Cannabiskonsums und beleuchtet dabei sowohl Mythen als auch Fakten.
Der Konsum wurde im vergangenen Jahr zwar teilweise legalisiert, dennoch bleibt Cannabis eine Droge, deren Risiken gerade bei jungen Menschen erheblich sind. Landesdrogenbeauftragte und Staatssekretärin Bettina Altesleben dazu weiter: „Das Gehirn entwickelt sich bis etwa zum 25. Lebensjahr. In dieser Zeit kann Cannabis die Gesundheit und die sozialen Perspektiven nachhaltig beeinträchtigen. Mit der ‘POTCAST’-Kampagne gehen wir bewusst einen neuen Weg - statt den moralischen Zeigefinger zu erheben, setzen wir auf Dialog und authentische Stimmen, die Wissen vermitteln und Mythen aufklären. Das ist Prävention auf Augenhöhe.“
In einem abwechslungsreichen Format werden die Risiken und Auswirkungen des Konsums verständlich und authentisch dargestellt – modern aufbereitet und nah am Zeitgeist. In den Episoden kommen unterschiedliche Gäste zu Wort – wie ehemalige Konsument:innen die ihre persönliche Erfahrungen teilen, Expert:innen die wissenschaftlich fundierte Erklärungen liefern und viele mehr.
Eine moderne Antwort auf ein gesellschaftliches Thema
Der „POTCAST“ setzt neue Maßstäbe in der Aufklärung über Cannabis. Ohne Belehrung, dafür mit klaren Fakten und echten Geschichten, wird ein umfassendes Bild vermittelt. Die ersten Folgen sind bereits online. Neue Episoden erscheinen im 14-tägigen Rhythmus. Der „POTCAST“ ist auf allen gängigen Plattformen verfügbar: Spotify, YouTube, Instagram, TikTok, Apple Music und auf der offiziellen Webseite www.potcast.saarland.
Auf unserem Planeten leben rund 5.500 Arten von Säugetieren, von denen die meisten mittlerweile recht gut erforscht sind. Von Walen haben wir z.B. gelernt, dass auch regelmäßiges Schwimmen nicht vor Fettleibigkeit schützt, und von Nagetieren, dass es nicht nur an der Supermarktkasse Schlangen zu meiden gilt. Die Wissenschaft konnte im Laufe der Zeit klären, warum manche Arten einen Beutel am Bauch tragen, auch wenn sie nie Turnen oder Einkaufen gehen. Eine Säugetierart jedoch birgt noch immer große Rätsel. Es ist die Art, die seit Menschengedenken studiert wird: die Frau…
Auf den ersten Blick unterscheiden sich Mann und Frau nur durch einen kleinen Zipfel, der bei ihm an einem Chromosom und bei ihr in der Hose fehlt. Auch wenn beide Geschlechter bis zur Pubertät und später dann wieder ab dem zehnten Ehejahr der Ansicht sind, das jeweils andere sei uninteressant, finden die meisten Exemplare des Homo sapiens zumindest zeitweise Gefallen am jeweils anderen Geschlecht. Abgesehen von denjenigen, die es mit dem Homo sapiens wörtlich nehmen und denen, die sich im Informatikstudium lieber mit Nullen und Einsen beschäftigen statt mit Dreiern und Sex…
Einige zehntausend Jahre Evolution haben bis dato nicht dafür ausgereicht, dass sich zwischen Mann und Frau eine funktionierende Kommunikation entwickeln konnte. Die größten Probleme der Atomphysik sind für uns Männer meist eher verständlich als die eigene Frau oder Freundin. Dies hat zur Folge, dass es oft Jahre vergeblicher Mühen bedarf, bis Partner merken, dass sie zwar gut ineinander, jedoch nicht gut zueinander passen. Selbst wenn Mann und Frau dieselbe Sprache sprechen, haben die gleichen Worte für beide nicht unbedingt auch die gleiche Bedeutung…
Während Männer sagen, was sie denken, denken viele Frauen gerade eben nicht das, was sie sagen. Ist ein Mann „gleich fertig“, dauert es allenfalls noch Minuten. Ist dagegen eine Frau „gleich fertig“, kann in der verbleibenden Zeit oft noch die gesamte Wohnung tapeziert werden. „Ja“ und „Nein“ sind bei Männern eindeutige Antworten, die meinen, was sie gemäß Duden bedeuten. Bei Frauen existiert dagegen zwischen „Ja“ und „Nein“ noch ein gutes Dutzend an Abstufungen von „Vielleicht“. Ganz abgesehen davon, dass „Ja“ nicht selten auch „Nein“ und „Nein“ auch einmal „Ja“ bedeuten kann…
Es mag durch die menschliche Entwicklung zu begründen sein, dass Genauigkeit bei Männern und bei Frauen unterschiedliche Bedeutung hat. In der Steinzeit musste sich ein Mann bei der Jagd auf ein einziges Tier konzentrieren, da Bär oder Mammut kaum Lust verspürten, zu warten bis sie nach dem zigsten Versuch mit Pfeil oder Speer endlich getroffen wurden. Frauen dagegen konnten hier und da Früchte ernten, ohne besonders konzentriert oder exakt, geschweige denn dabei still sein zu müssen, da ihre Beeren weder das Weite suchen noch zum Gegenangriff übergehen konnten…
Es mag etwas mit ebendieser Genauigkeit von damals zu tun haben, dass Männer heutzutage für ihr einziges Paar Füße meist auch nur ein einziges Paar Schuhe nutzen, während Frauen Schuhe sammeln wie einst Beeren. Was die Frage aufwirft, ob Frauen vielleicht doch nicht wie Männer vom Affen, sondern vom Tausendfüßler abstammen. Wir Männer schaffen es zudem, mit den vier Farben Rot, Gelb, Grün und Blau auszukommen, während Frauen allein 42 Nuancen von Lila unterscheiden, einem Farbton, der bei Männern nicht einmal eine eigene Farbe ist, sondern nur eine schwules Blau...
Alles das macht zwischengeschlechtliche Kommunikation oft schwierig. Aus heutiger Sicht hat der Entschluss unserer Vorfahren, Grunzlaute durch Sprache zu ersetzen und zu beginnen, Gedichte und DIN-Normen zu schreiben, das Zusammenleben der Geschlechter nicht unbedingt vereinfacht. In Beziehungen kehren Mann und Frau daher auch heute noch gerne zu prähistorischen Gewohnheiten zurück, als sich Unterhaltungen noch auf Schreien, Schweigen und das Herumwerfen von Gegenständen beschränkte und es noch keine Diskussionen über fliederfarbene Sofakissen gab…
Um Kommunikation zu vereinfachen, wohl aber auch, um in Momenten, in denen man keine Lust auf Diskussionen mit dem anderen Geschlecht hat, auflegen zu können, erfand Alexander Graham Bell seiner Zeit das Telefon. Den Gesprächspartner nicht zu sehen, ist bei Krankmeldungen aus dem Freibad von Vorteil, macht jedoch für einen Mann das Verstehen einer Frau noch schwieriger. Bis vor Kurzem habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht, was eine Frau, die ich anrufe, gerade tut. Dann erfuhr ich von einer Freundin, dass sie Telefonate mit mir des Öfteren von der Toilette aus führt…
Dass manche Frauen mich scheiße finden, war mir bewusst. Auch, dass es Frauen gibt, die meine Stimme beruhigend finden. Dass Telefonate mit mir sich jedoch entspannend auf den Schließmuskel auswirken, war mir neu. Die Toilette war für mich stets das stille Örtchen und neben der Kirche der letzte Ort, an dem Telefonieren tabu ist. Frauen scheinen das jedoch anders zu sehen. Ich kann durchaus über das reden, was mit innerlich bewegt. Das schließt jedoch den Magen-Darm-Trakt aus. Selbst frisch verliebt kommt keine Stimmung auf, wenn Schmetterlinge statt im Bauch im Darm sind...
Die Verdauung ist wie ein Pickel am Hintern. Etwas, mit dem jeder ab und an zu kämpfen hat, was aber nicht unbedingt Gesprächsthema sein muss. Der frühe Mensch mag sich vielleicht noch über Verdauungslaute verständigt haben. Vielleicht waren Pupse auch Vorläufer des Morsens. Es gibt dennoch keinen triftigen Grund für eine Frau von heute, einen Mann wissen zu lassen, dass sie gerade auf der Toilette sitzt, wenn beide telefonieren. So erhält es eine ganz andere Bedeutung, wenn sie am Hörer sagt, dass sie stinkig sei und gerade auf eine Paketzustellung aus Darmstadt wartet…
Woher sollen wir Männer wissen, dass Frauen, wenn wir ihnen im Telefonat vom neuen Stuhl im Büro erzählen, vielleicht gerade mit ihrem Stuhl im Bad beschäftigt sind? Früher dachte ich, dass „Bin gerade im Bad“ bedeutet, dass sie in der Wanne liegt oder tröpfelnd mit rutschendem Handtuch vor der Dusche steht. Nun ist mir klar, dass „im Bad“ einfach auch nur die höfliche Version von „auf dem Klo“ sein kann und sie unter Umständen gerade auf Toilette war, als das Handy klingelte, und nun tröpfelnd mit rutschender Hose vor dem Klo steht. „Alles klar bei dir? – „Ja, läuft!“…
Seit jenem Tag hoffe ich, dass Plätschern während des Telefonierens vom Befüllen eines Glases in der Küche und nicht vom Befüllen einer Schüssel im Bad kommt. Auch bete ich, dass mir niemand am anderen Ende der Leitung sagt, dass er gerade in einer Sitzung sei, man aber dennoch telefonieren könne. Vielleicht ist das aber alles auch nur ein Missverständnis. Frauen machen ja eigentlich nie mehr als Pipi. Und sollten sie doch einmal pupsen, riecht es nach Blumenwiese und Einhörnern…
Übrigens: Wer diese Kolumne gerade auf dem Klo liest, darf es mich gerne wissen lassen. Aber bitte nicht Skypen. Geschäftsgeheimnisse… gruenetomaten@live-magazin.de.
Patrik Wolf
P.S. Wer auf der Toilette telefoniert, sollte Abschiedsfloskeln wie „Fühl’ dich gedrückt“ vermeiden.
Hallo Mikrokosmonauten: Wie hoch ist eigentlich die Mitgliedsgebühr im 5 AM Club?
Ich habe im Leben schon viel ausprobiert. Einen ganzen Tag rückwärts, statt vorwärts gehen, gehörte genauso dazu, wie wochenlang nur grüne Lebensmittel zu essen. Ein paar Mal versuchte ich mich am Kickboxen, aber jedes Mal riss die Hose. Surfen kann ich immer noch nicht, obwohl ich wirklich sehr große Hoffnung hatte, als ich diesen Kurs besuchte. Ich bin der Meinung, dass wir stetig unseren Horizont erweitern sollten. Um uns besser kennenzulernen. Und um zu wachsen. Deshalb habe ich mir neulich vorgenommen, jeden Morgen um 5 Uhr aufzustehen.
Der 5 AM-Club
Ich möchte an dieser Stelle klarstellen, dass ich selten Trends nachlaufe, aber in diesem Fall springe ich zumindest mal auf den Zug der Frühaufsteher auf. Der „5 AM Club“ – weder ein avantgardistischer Tanztempel, noch ein mysteriöser Geheimbund – soll angeblich lebensverändernd sein. In diesem Club wird man Mitglied, ohne vorher einen Seelenstriptease hinzulegen oder viel Geld zu investieren. Vielleicht oder gerade deshalb sollte es auch ein Club sein, dem ich ohne Bedenken beitreten kann. Obwohl die Investition dennoch nicht zu unterschätzen ist, denn ein plärrender Wecker ist zuweilen genauso schmerzhaft wie ein exklusives Fitness-Abo.
Bist du Lerche oder Eule?
Zwar sagt man sogenannten Nachteulen nach, sie seien kreativ und intelligent, aber an Willenskraft und Leistungsfähigkeit wird es ihnen wahrlich mangeln, wenn sie nicht zumindest mal versucht haben, sich in eine Lerche, also einen Frühaufsteher zu verwandeln. Ich für meinen Teil bin eher eine „Leule“, was so viel heißt, dass ich ein „Mix aus Lerche und Eule“ bin. Ich versuchte mich dennoch am Frühaufstehen. Zumal 5 Uhr ja auch nicht mitten in der Nacht ist. Oder etwa doch? Wie ambitioniert und gleichzeitig idiotisch es sich anfühlt, an einem saukalten Januarmorgen die Laufschuhe zu schnüren und durch den Ort zu joggen, merkte ich erst, als ich es tatsächlich tat. Dabei soll man laut 5 Uhr-Club diese eine Stunde dazu nutzen, im Zwanzigminuten-Takt irgendwelche Sachen zu machen die mehr Ordnung in Kopf und Gefühlsleben bringen sollen. Also 20 Minuten Sport, um den Kreislauf in Schwung zu bringen, 20 Minuten Meditieren, um die mentale Gesundheit zu fördern und 20 Minuten, um aufzuschreiben, wie man sich den Tag so vorstellt. Im Optimalfall wäre das einfach „Nichtstun“, aber unser Leben besteht nun mal leider aus mehr als das, von daher soll eine frühmorgendliche To-Do-Liste Wunder bewirken.
Erfinder dieser 5 Uhr-Mentalität ist Robin Sharma, der sich selbst als Philanthrop bezeichnet und ganz nebenbei auch noch Berater von Wirtschaftsriesen, Vortragsredner und Anwalt ist. Seine Bücher sind Bestseller, seine Arbeit wird von Rockstars, Mitgliedern des Königshauses, Milliardären und prominenten CEOs geschätzt. Er hat das frühe Aufstehen natürlich nicht erfunden, aber den Namen „5 AM-Club“ geprägt. Inzwischen steht er sogar noch früher auf und praktiziert diese Lebensart seit mehr als 25 Jahren. Ganze vier Stunden verbringt er laut Business Insider für seine Morgenroutine, die aus Meditation, Sport und Gassigehen mit dem Hund bestehen. Dabei höre er Country Musik und trinke danach noch einen Espresso.
5 Uhr morgens?
„Das hört sich ganz großartig an!“, dachte ich mir und probierte es umgehend aus. Und was soll ich sagen? Um 5 Uhr morgens aufzustehen ist nicht leicht und bevor ihr denkt, ich bin Super-Mel, bin ich lieber ehrlich. Ich habe es nämlich gerade mal zwei Tage durchgehalten. Es mag vielleicht an der dunklen Jahreszeit liegen oder einfach nur an meinem Schweinehund mit Namen Paul Anka, der einst sagte: „Es geht darum, die Trends überdauern zu können.“. Mein Schweinehund tut dies auch. Er ist nämlich immer dann da, wenn ich einem seltsamen Trend hinterherhecheln möchte. Fakt ist: Ich mag eigentlich nicht um 5 Uhr aufstehen. Ich kann es auch nicht. Alles in mir drin schreit: „Das ist bescheuert!“. Und machen wir uns mal nichts vor: Barack und Michelle Obama mögen „5 Am’en“, um gemeinsam Sport zu machen, aber möchte unsereins denn nicht im warmen Bett liegen und sich noch einmal umdrehen wollen? Außerdem verbrennt man im Schlaf doch auch Kalorien und mental ungesund ist ein schöner Traum bestimmt auch nicht. Dennoch komme ich nicht umhin, mich zu fragen:
„Ist die Lerche am Ende nichts anderes als ein kleiner Diktator?“
Zum Verständnis: Lerchen in Menschenform sind Spät-zu-Bett-Geher und Frühaufsteher in einem. Echte Lerchen sind Chefs, die dir vor 9 Uhr morgens Termine in deinen Kalender reinknallen und nach Mitternacht Urlaubsanträge ablehnen. Die Lerche als Vogel wiederum steht nicht aus Ehrgeiz so früh auf, von daher hinkt der Vergleich mit den Geflügelten etwas. Lediglich die Futtersuche treibt sie so früh morgens aus den Federn und so ganz nebenbei fangen sie dabei an zu singen. Wenn unsereins eine doppelte Käsepizza aus dem Ofen holt, können wir uns zuweilen ein „Halleluja“ ja auch nicht verkneifen! Aber zurück zum Club der Frühaufsteher, denn ich wollte euch ja meine Erfahrung mitteilen.
Mein Fazit ist ganz offen gestanden vernichtend. Das ist definitiv nichts für mich. Ich brauche meine Zeit, meine ganz eigene Stunde. Für mich alleine. Aber ich brauche sie nicht mitten in der Nacht! Hinzu kommt, dass die dunkle Jahreszeit nicht unbedingt ein Game Changer ist, wenn es um solche Vorhaben geht. Und Robin Sharma – wohlgemerkt – wohnt in Italien und ich kann mir vorstellen, dass er eine Umgebung sein Zuhause nennen darf, die im Februar seltener von Schneegriesel und nasskaltem Wetter heimgesucht wird. Aber statt zu jammern, sollte ich mich mit den Gegebenheiten abfinden. Es ist einfach nicht jedermanns Sache, früh aufzustehen. Wenn ich jetzt um 5 Uhr morgens wachwerde, erfüllt es mich mit Stolz, meinem Schweinehund Paul Anka sagen zu können: „Lass uns noch ein bisschen kuscheln.“. Und ganz nebenbei finde ich dadurch nicht nur in meine Träume zurück, sondern auch in meine innere Mitte.
Und einfach so bin ich wieder fein mit mir, meditiere vorzugsweise an einem Sonntagvormittag, lebe in den Tag hinein und lasse alles auf mich zukommen. Das habe ich schon immer so gemacht und war auch immer erfolgreich damit. Basta!
Mich würde aber interessieren, wie ihr zu dem 5AM-Thema steht. Eine lebensverändernde Erfahrung oder grenzenlos überbewertet?
Gleich zwei massive Eindrücke hat 2025 schon in den ersten Wochen abgeliefert. Das fängt ja gut an und so schnell kann's gehen! Immerhin ist schon wieder ein Zwölftel des neuen Partyjahres dahin. Aber das ist ja auch kein Wunder, dass hier die Zeit scheinbar fliegt, denn die gesamte Club- und Partyszene hat immerhin genau so flott weitergefeiert, wie im letzten Jahr. Tatsächlich gab es nur eine Location die den Schritt ins neue Jahr nicht mehr vollziehen konnte, der Horst in der Kaiserstraße. Streng genommen verliert die Stadt damit eine der vielleicht best gedachten Locations der letzten Jahre, doch man kann sich das noch so schön ausdenken, wie man möchte, wenn dann am Ende nicht genug Leute vorbeikommen, dann ist halt irgendwann Ende. So traurig das auch ist, aber wenigstens blieb es bei diesem einen Verlust im Saarbrücker Nachtleben und das zeigt ja auch, dass hier wirklich einiges geht. Wenn man sich ansieht, was zurzeit in der Speisegastronomie in der schönsten Landeshauptstadt der Welt los ist, mit zig Schließungen, Insolvenzen und Wiedereröffnungen, dann kann ich das Party- und Tanzvolk nur glücklich schätzen, wie stabil jedoch das Feierangebot ist. Wie genau das sich in den letzten Wochen zum Jahresbeginn gestaltet hat, das schauen wir uns jetzt mal genauer an.
J.THIERYJ.THIERY
Eines der ersten Highlights des Jahres war wie gewöhnlich die große FILMPARTY zum Abschluss des Max Ophüls Festivals im Saarbrücker E Werk. Himmel und Menschen waren am Start, genau so wie man das kennt, allerdings so richtig zünden wollte die Stimmung diesmal leider nicht. Das lag mit Sicherheit nicht an der gewohnt kongenialen Musik von Greg 51 Santana, dem wahrscheinlich immer noch besten DJ der Stadt, und Kollegen Jannik. Auch die Ausstattung in Sachen Licht & Ton ließ wie immer keine Wünsche offen, aber irgendwie wollte die Nacht nicht richtig durchzünden. Aber vielleicht lag das nur daran, dass alle warteten, dass es passiert. Trotzdem war’s unterm Strich ja ganz nett und selten gab es so viele Frisuren-Missverständnisse zu bewundern. Gute Filme zu machen, heißt ganz offensichtlich, eben nicht auch automatisch Geschmack in Sachen Qutfit zu haben oder gar zu wissen wie man feiert.
Absolute Partygranate, äh Verzeihung Rakete, war Silvester im BLAU. Aus dem Schwitzekeller ist man ja so einiges gewohnt, aber diese Nacht war wirklich Bombe, was von den Gästen mit dauerhafter Eskalation dankend angenommen wurde. Hier wurden wieder ordentlich die Korken knallen gelassen. Frei von eingeschürten musikalischem Konzept wurde ungebremst und mit Anlauf von den DJs Moh und Chris Zwoohne Scheuklappen ein schwungvolles Potpourri aus 80ern, 90ern, 2000ern House, HipHop, Pop, Disco & R&B zelebriert mit DJ Enzo als Kirche auf der Torte mit Hiphop in der Lounge. Mit genau diesem Partyfeeling ging es dann auch gleich weiter in einen massiv befeierten Party-Januar und ein Highlight, von STUDINIGHT und MANIAC bis KLUBNACHT und LEMONADE und vor allem natürlich dem BLAUen Donnerstag. Der Laden ist einfach seit inzwischen einem Vierteljahrhundert ein absolutes Feier-Phänomen. Und womit? Mit Recht!
Im APARTMENT hat man das neue Jahr natürlich bis in den Morgen gefeiert, allerdings bekanntermaßen nicht im eigentlichen Zuhause des Kultclubs in der City, sondernim VIP Bereich des LUDWIGSPARKSTADION und somit einen Vorgeschmack auf ein episches Partyjahr 2025 geboten. Mit NEUJAHRSRAVE gabs zum Einstieg direkt ein echtes Partyhighlight, das alle Mega Hits aus House, Afrohouse, Techhouse und Techno präsentierte und die Nacht zum Kochen gebracht hat. Weil eine Hammerparty zum Einstieg ins neue Jahr nicht gereicht hat, konnten wir gleich im Anschluss den absoluten FREAK OUT mit Club Music und Live Acts erleben und die erste Partywoche abschließen. Das Wochenende dann richtig eingeläutet, wurde am Freitag bei der INFINITY, die so richtig eskalierte und dem ganzen mit House und Techno Sounds die Krone aufsetzte. Das wurde dann anschließend von der MEMORIES, die wie immer eine Zeitreise von den 80ern bis heute vom Stapel ließ und dabei alle mitnahm.Die nächsten zwei Wochen erhöhte das APARTMENT dann unglaublicherweise sogar nochmal die Schlagzahl und bei CLUBTIME, DELA GHETTO, FLAWLESS und schließlich THE GREATEST TIME wurde keine Gefangenen gemacht. Da musste jeder mit! Am letzten Wochenende wurde es dann bei der Girls Night BLÜMCHEN so richtig wild und die heißesten Moves führten zu noch heißeren Flirts und machten wirklich jedem nochmal ganz klar, warum das APARTMENT eine der Top Adressen im Saarbrücker Nachtleben ist.
Mit dem STUDIO 30 hat sich längst eine hochinteressante Mischung aus Studio und Livemusik-Club an den Start etabliert und die Location in der Mainzer Straße legte auch in den letzten Wochen weiter an Beliebtheit zu. Auch zum Start ins neue Jahr haben dort eine ganze Reihe toller Konzerte und Partys stattgefunden und der Laden hat seinen festen Platz im Saarbrücker Nachtleben bestätigte. Nach dem ausverkauften Jahresabschlusskonzert von „Lumbematz“ zu Weihnachten haben sie sich dort am ersten Januarwochenende eine lange überfällige Verschnaufpause gegönnt, aber nur um es am 18.01. mit frischen Kräften krachen zu lassen. „Saltare“ haben mit einer energiegeladenen Gothic - Metal Show gezeigt wo der Hammer hängt. Nur eine Woche später gab es dann bei der HIPSTER IMAGE von den DJs Rote Hüfte, Queenie und Catwoman das Beste aus Soul, Northern Soul und Mod Tunes, Beat, Garage, Psychedelic, Ska, Brit Pop und natürlich Disco und Funky Vibesauf die Ohren. Zum Monatsende präsentierten dann „BABASHANGO“ einen explosiven und lebendigen Sound aus Afrofunk, Disko und Soul auf deutscher Sprache. Das Zusammenspiel zwischen Rhythmus, Melodie und ungebremster Spielfreude gipfelte in einem Feuerwerk der Energie. Der elektrisierende Trommelsound, die Tänze und Gesänge machen jeden Ort zu einem Dancefloor und jeden Zuschauer zu einem Teil der Musik. Dann hoffen wir doch mal, dass das genau so weitergeht und zumindest bei der TANZPALAST Sause mit den Musikmachern Kasimir und DJ Ise und der sensationelle Rückkehr von Tromla als Live-Act dürfte da kein Zweifel bestehen!
Beim MAUERPFEIFFER weiß man gar nicht so richtig, wo man anfangen soll zu erzählen. Denn wow, wow, wow, dieses Silvester bei der RAKETENPARTY STARTSCHUSS 2025 hat es so richtig geknallt wie schon sehr sehr lange nicht mehr! Eine unvergessliche Nacht die zusammen mit trölf Milionen Headlinern und Locals bis Nachmittags um 16 Uhr kein Ende fand! Jedes Jahr ab jetzt bitte genau so! Wir dachten, krasser als diese Party geht nicht, aber ihr habt uns eine Woche später bei der FREUNDE DER NACHT ungehemmt eines besseren belehrt. Das letzte Wochenende im Januar war das Wochenende der Headliner. Gleich zwei Hochkaräter waren mit Kevin Arnold aus dem BOOTSHAUS und vorallem dem einzig wahren Dr. Motte am Start. Alles zerlegt! Doch wenn wir eins beim MAUERPFEIFFER gelernt haben in den letzten Monaten, dann ist es wohl das an diesem Fleck auf der Erde einfach nichts unmöglich ist!
Der SEVEN startete im Januar erneut so richtig durch. Dort bekamen die zahlreichen Gäste komplett auf ihre Kosten. Specials wie Welcome Shots, Konfetti, und viele weitere Überraschungen komplettierten diese exzessive Nacht. Am ONLY CHARTS Samstag wurde noch einer draufgelegt. Endlich gab es ein Format bei dem wirklich jeder auf seine Kosten kommt. Der Austausch unter Generationen verband das Beste aus allen möglichen Musikstilen und den Charts. Eine Party, die Vortrinken, die Vorfreude auf Freunde treffen, neue Bekanntschaften machen, wilde Tanzorgien, lautes Mitsingen und die Afterhour vereint. So wurde gemeinsam ein Meilenstein in der Eventlandschaft der Saarmetropole gelegt. Dem standen dann auch die FAVORITES Party und die INTERLUDE nur eine Woche später in nichts nach. Aber der Feieramok kannte im Birnengässchen den ganzen Monat über keine Gnade. Die mega Abfahrt 808 und die UNI MEETS ABI machten zum Monatsende im Doppelpack sofort klar, dass hier mit dem Spaß Ernst gemacht wird! Unbedingt selber vorbeikommen, muss man gesehen haben!
Nur einen Katzensprung entfernt in der Kaiserstraße ist ja schon Monate vor dem Jahreswechsel eine Ära angebrochen. Das LOOSE feiert seit Wochen eine brutale Party nach der anderen, wobei den Anfang machten dann auch gleich zu Beginn Januar die Ausnahme Party APRÉS SKI PARTY und die RETRO 90er Party, gefolgt von der GIRLS CLUB, BATTLE OF THE TABLE, LE BARON und und und. Die haben sich einfach richtig was einfallen lassen und es sieht nicht danach aus als würden denen die Ideen ausgehen Bleibt also einstweilen die Vorfreude auf weitere exklusive Partys des LOOSE Teams und einen ersten Höhepunkt dürfte im Februar das CLUB KOLLEKTIV im Rahmen der Faasenacht in der Congresshalle liefern.
Im EGO haben die Macher und ihre Crew in den letzten Wochen gezeigt, was für ein hohes Partylevel im ehemalige Kno an der Trierer Straße inzwischen längst Normalität geworden ist. Hier ist längst etwas entstanden, das sich nur als Freundeskreis aus Gästen, DJs, Veranstaltern und Thekenteam beschreiben lässt. Freunde des gepflegten Ausnahmezustands kamen natürlich auch im Januar voll auf ihre Kosten. Nach der ungebremsten FINESAAR gleich Anfang des Monats ging es bei allen bei Veranstaltungen, wie der regelmäßigen LEVEL oder Knallerfestivitäten wie LA FAVELA massivdurch die Decke! Außerdem war selbstredend auch die SQUID GAME 2 wieder der Knaller. Einfach von allem das Beste! Wahnsinn was hier abging. Nicht nur erprobte Stammgäste, sondern auch neue Freunde und feierten als gäbe es kein Morgen. Alle unterschiedlichen Konzepte sorgten Woche für Woche für eine ausgelassene Stimmung und das EGO DJ Team ließ die feiernde Meute auf der Tanzfläche richtig abgehen. Unbedingt selber vorbeikommen, denn es ist wirklich schwer, diese Eskalation in Worte zu fassen.
Das Grand Ukrainian Ballet bringt am 15.02. „Schwanensee“ unter der künstlerischen Leitung von Rimma Wachsmann auf die Bühne der Congresshalle. Das Ballett, das ursprünglich 1877 von Peter I. Tschaikowsky komponiert wurde, erzählt die klassische Geschichte von Prinz Siegfried, Prinzessin Odette und dem Zauberer Rotbart. „Schwanensee“ gilt als eines der bedeutendsten Werke des klassischen Balletts und hat sich seit über einem Jahrhundert einen Platz im Repertoire der besten Ballettkompanien weltweit gesichert. Die Erzählung thematisiert den Kampf zwischen Liebe und dunklen Mächten, wobei die Inszenierung des Grand Ukrainian Ballet sowohl traditionelle als auch moderne Elemente integriert. Alle Infos auf highlight-concerts.de
Schwanensee – am 15.02. um 20.00 Uhr in der Saarbrücker Congresshalle
Ein abwechslungsreiches Programm mit Angeboten für jeden Geschmack, so beginnt in Zweibrücken das Jahr 2025 mit einem kulturellen Feuerwerk: Im Januar und Februar stehen eine Vielzahl von Veranstaltungen auf dem Spielplan, die sowohl Musikliebhaber als auch Comedy-Fans begeistern werden. Traditionell eröffnet die „Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz“ das Jahr mit dem Neujahrskonzert am 05 Januar. Dem folgt am 12 Januar das „kleine Neujahrskonzert“ der Mozartgesellschaft Zweibrücken-Pirmasens mit dem Ensemble „Baroque and Blue“. Am 24. Januar steht die Tribute Show „The Soul of Tina“ mit den besten Songs der Pop, Rock und Soul- Legende Tina Turner auf dem Programm. Zum Ende des Monats, am 31. Januar, wird dann der Comedian Dr. Pop mit seiner Musik-Comedy-Stand-up-Show „Hitverdächtig“ die Lachmuskeln strapazieren. Am 02. Februar sorgt das „Cafehaustrio“ beim „Kaffeekonzert“ ganz nach Wiener Tradition mit Kaffee und Kuchen für Unterhaltung. Sybille Bullatschek bringt am 07.Februar ihr Comedy-Programm „Ich darf das, ich bin Pflägekraft“ auf die Bühne und tags darauf, am 08.Februar, gastiert ein Ensemble aus Stipendiaten der „Villa Musica“ mit einem Programm von Schubert, Mozart und Dvorak. Das kulturelle Angebot in Zweibrücken wird mit dem Rock-Musical „Bed of Roses“ am 21.Februar abgerundet.
Alle Infos und Tickets gibt es auf www.zweibruecken.de/kultur und beim Kultur- und Verkehrsamt Zweibrücken, Tel: 06332/871-471
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.