Clubzone April 2025

Tatsächlich ist das Club- und Nachtleben hier an der Saar auch im März gleich wieder richtig steil gegangen. Mag manch gedacht haben, dass der Ansturm sich nach dem ersten Wochenende, von wegen Fastnacht und so, wieder legt, aber weit gefehlt. An den übrigen Märzwochenden ging es genauso ungebremst zur Sache. Wer da eine Pause brauchte, hatte schon verloren, schließlich sind wir ja alle nicht zum Spaß hier! Jetzt gilt es wieder, keine Zeit mit langen Vorreden zu verschwenden und so geht es ohne weitere Verzögerungen auf zum Jahrmarkt der Eitelkeiten und des allwissenden Basses. Also auf geht’s jetzt ins Getümmel und hier die Highlights der letzten Wochen ...






















In den ersten Märzwochen ist das Clubleben dann wieder wie üblich eskaliert und entsprechend ungebremst ging es natürlich im EGO zur Sache. Dass die LEVELS Reihe legendär in Saarbrücken ist, ist allseits bekannt, aber was da noch Anfang März abging ist kaum zu beschreiben. Exzessive Stimmung, tolle Getränke, viel Konfetti und die besten Gäste der Stadt sorgten regelmässig für Partys, die wir so schnell nicht vergessen werden. Komplettiert wurde das Ganze Mitte März mit der echt abgefahrenen EGOLAND Party mit DJ Vinblack. Mit immer wechselnden Mottos bringt das EGO hier eine tolle Abwechslung, so dass es nie langweilig wird! In dem Laden wird einfach wie immer großen Wert auf die musikalische Vielfalt aus verschiedenen Genres - zusammengemixt für ein brutal feierwilliges Publikum. Mit der wohlbekannten und superbeliebten EGO SATURDAY und dem Best aus RnB Hip Hop 90s 2000s wurde dann am Monatsende nochmal einer draufgesetzt.
Klar war der dienstälteste Club der Landeshauptstadt rappelvoll, das konnte man erwarten. Hier flacht der Hype kein bisschen ab! Nicht so im ehemaligen CLUB NUMBER ONE! Jeder Öffnungstag eskalierte wie sonst nur Silvester oder Geburtstag zusammmen. Die Schlange vor der Tür bildete sich meist schon eine Stunde vor Öffnung und um zum Beispiel eine Lounge im Apartment zu reservieren, sollte man schon einen ganzen Monat vorher anfragt haben. Die Betreiber können sich das nur so erklären: das hier das Stammpublikum die Ausnahmeklasse der angebotenen Bespaßungen zu schätzen weiß! Durch das Konzept: "In our Apartment we are all equal" hat das APARTMENT zudem, einen safe Space für alle geschaffen, die aufgrund von ihrer Sexualität, ihres Geschlechts oder ihrer Herkunft zu einer Minderheit gehören. Denn man fühlt sich tatsächlich nicht nur wie in einem Club, sondern auch wie Zuhause! Mehr noch: Wie ein Teil der Familie! Dieses Feeling wurde noch in der ersten Märzwoche mit der AFRONATION zelebriert, und auch im restlichen März wurde mehr als ausgelassen gefeiert. DJ Thomas und sein Team brachten Woche für Woche jede Menge Charts, 90s, 2000, HipHop, Latino, Pop, House und DeutschRap unter die begierigen Massen – und natürlich Konfetti, Konfetti und noch mehr Konfetti. Der komplette Abschuss erfolgte dann am Geburtstagswochenende, denn da wurde gleich zwei Tage hintereinander das siebte Wiegenfest des APARTMENT gefeiert – und wie! Man darf gespannt sein, was wir im APARTMENT - oder sollten wir es ab jetzt „zuhause“ nennen - noch alles erleben können, wenn’s wieder losgeht. Da bleiben wir nämlich einfach wieder mal „Zuhause“, wenn ihr versteht
Das STUDIO 30 zeigte auch in den letzten Wochen mal wieder wo der Hammer hängt! Die 25 Jahre DARKSAAR eröffnete den Partymonat und bei der PUNK’S NOT DEAD war musikalisch von allem etwas dabei sein. Die altbekannten Hits der Ramones, Bad Religion oder den Sexpistols über den Melodic Punk der 2000er Jahre von Millencollin oder Rise Against, Skapunk der Sondaschule, Skatepunk, Hardcore und vielem mehr. Und das vorgetragen vom nächsten weiblichen DJ-Supertalent Jenny P., die hinter den Reglern eine mindestens ebenso gute Figur wie hinter der Theke oder auch hinter ihrer Kamera. Zu alledem kamen noch zwei Ausnahmeparties die unterschhiedlicher kaum sein konnten: bei der GLITZERKISTE wurde eine Mischung aus Funky House und Studio 54 Klassikern zelebriert und das von einer allein zahlenmässig rekordverdächtigen DJ Anhäufung, denn zu den angekündigten Franky S., Michael Kastel und DJ Snow stieße überraschend noch u.a. DJ Thomas, DJ Senad, so dass die Feierei fast einem Klassentreffen der Plattenlegergilde glich. Eine Woche später wurde dann beim GLORIA PALAST REVIVAL in Sachen Gästezahl sogar noch einer draufgelegt, aber dafür waren mit DJ Kasimir und DJ Erwin pro Etage gerade mal ein DJ am Start und ließen die etwas anderen 80er massiv aufleben – aber sowas von. Was da regelmäßig von einer kaum zu bremsenden Partymeute veranstaltet wird, ist an Eskalationspotential kaum zu überbieten. Das war auch diesmal keinen Deut harmloser, als im STUDIO 30 die „kleine Schwester“ der Geburtstagsfeierei föhliche Urständ feierte. Und als partytechnische Kirsche auf der Sahnehaube wurde mit dem CAFÉ FUTURE gemeinsame Sache gemacht. So kehrten auf gleich zwei Etagen die gloriösen und futuresken Ehemaligen lautstark und ungebremst in die etwas anderen Achtziger zurück. Von Chartmüll war genau wie in den originalen Jahren keine Spur und stattdessen bohrte sich Independent Mucke und Gitarren Mucke in die Gehörgänge, gemischt mit ein bisschen frühem House und New School Hip Hop. Eben exakt jene unheilige Mischung, der beide Läden ihren gleichermaßen legendären Ruf verdanken. Das macht echt Spaß! Auch das Konzertprogramm konnte offensichtlich überzeugen. Die vielzählig besuchten Shows u.a. von Saltare, Toxoplasma und All of Mine + Hall of the Mountain King + Gemini One sprachen einen deutliche Sprache. Hauptgesprächsthema im März war dann aber auch die Ende April anstehende Neuausgabe der Überraschungs Megasause vom Februar, denn der TANZPALAST hatte eingeschlagen wie eine Bombe und es steht zu befürchten, dass dies im nächsten Monat nicht nachlässt. Aber von denen berichten wir dann in der nächsten Ausgabe.
Immer einen Abstecher wert ist THE LOFT am Fuße des Eschbergs. In erster Linie zwar als Schauplatz von Firmen-Events und größeren privaten Feiern bekannt und geschätzt, werden da immer wieder die Maßstäbe in Sachen Abfeiern zu Live-Musik ganz neu definiert. Schuldig, im positivsten Sinne, sind Elmar Federkeil und seine Loft Allstar Band, die monatlich einmal die LOFT SOULNIGHT in Brand setzten. Hierbei präsentiert der bekannte Schlagzeuger und Bandleader Sänger & Sängerinnen aus allen Teilen Deutschlands und setzt ausschließlich auf höchste Qualität. Im THE LOFT wurde hier im vergangenen Monat, zu den Sounds von Simon Germann (keys), Phil Herget (Git) und La Carina (Bass) sowie den mitreissenden Gastkünstlern Menoosha (France) & Butch Williams (USA) natürlich wieder auf den Tischen getanzt. Nicht nur für Freunde von handgemachter Msik ein echter Pflichtermin!
Apropos Feierei auf höchstem Niveau: Freunde des gepflegten Ausnahmezustands kamen natürlich auch im SEVEN im März bei Veranstaltungen wie der regelmäßigen INTERLUDE oder den Knallerfestivitäten ORANGE, ONLY CHARTS, 80XX und UNI MEETS ABI auf ihre Kosten! Außerdem war selbstredend auch der PEACH MÄDELSABEND wieder der Knaller. Einfach von allem das Beste! Wahnsinn was hier abging. Nicht nur erprobte Stammgäste, sondern auch neue Freunde und natürlich die SEVEN Frischlinge feierten als gäbe es kein Morgen. Leckerste Getränke und Eintritt zu besonders fairen Preisen sorgten Woche für Woche für eine ausgelassene Stimmung und das SEVEN DJ Team um Großmeister Greg 51 ließ die feiernde Meute auf der Tanzfläche richtig abgehen. Unbedingt selber vorbeikommen, denn es ist wirklich schwer, diese Eskalation in Worte zu fassen.
Dass ausgelassenste Feierei nicht nur gerade der Pubertät entkommenenen Partyfrischlingen vorbehalten ist, zeigt immer wieder die TECHNO CLASSICS Ausgabe der Ü30 PARTY im ALTEN SCHMELZ ungemein schwungvoll. Dabei war die letzte Ausgabe vom Altersmix her vielleicht noch breiter gefächert als sonst, denn der reichte vom Studentischen bis hin zum ein oder anderen Silberrücken. Eben Erwachsenen jeden Alters, die einfach gemeinsam eine Vorliebe für stilvolles Feiern und gute Musik teilen und die genauso alte Trance-Hymnen wie Rave Knaller, serviert vom DJ Duo DJ Pi & Senad nebst „Gastgeber“ DJ Foggy, zu feiern wussen und sich bei dieser Ausgabe wieder auf beiden Floors so richtig auszutoben. Denn eines darf man bei der ALTEN SCHMELZ nie vergessen: gleich welches Motto auf dem Main Floor zelebriert wird, DJ Günni auf dem zweiten Floor ist einfach einen echte Partygrante, der zuverlässig immer für die richtige Stimmung sorgt.
Take care!
Das berühmte Ballettmärchen für die ganze Familie

Der berühmte russische Komponist P. I. Tschaikowsky bezeichnete „Dornröschen“ als sein bestes Ballettstück. Seit seiner erfolgreichen Uraufführung im Jahr 1890 bleibt „Dornröschen“ bis heute eins der populärsten Klassischen Bühnenwerke der Welt. Das in die ausdrucksvolle Sprache des klassischen Tanzes genial übersetztes Märchen erzählt über die schöne Prinzessin Aurora, die durch den Fluch einer bösen Fee in den hundertjährigen Schlaf gefallen war und nur von dem liebevollen Kuss des jungen Prinzen wieder geweckt werden konnte. Das Ballettensemble begeistert das Publikum mit Ballettkunst auf höchstem Niveau, sehr klassisch und originalgetreu, aber auch frisch und modern. Die unsterbliche Musik, großartige klassische Ballettkunst, opulentes Bühnenbild und prächtige Kostüme versetzen die Zuschauer in eine Zauberwelt. Ein wahrer Ballettgenuss für Groß und Klein!
Alle Infos auf klassisches-ballett.com
Neues Programm der vhs Regionalverband Saarbrücken

Ab 10. März starten rund 2.000 Bildungsangebote in Städten und Gemeinden
Das neue Programmheft der Volkshochschule Regionalverband Saarbrücken mit rund 2.000 Bildungsangeboten für Frühjahr und Sommer liegt ab Montag, den 17. Februar, bei der vhs am Schlossplatz aus. Es ist auch an vielen weiteren Stellen erhältlich, zum Beispiel in Sparkassen und Buchhandlungen sowie online unter www.vhs-saarbruecken.de.
Zur Semestereröffnung am 10. März gibt die Luxemburger Spitzenköchin Léa Linster kulinarische Einblicke in die deutsch-französische Freundschaft. Zu den weiteren Semester-Highlights zählt eine Veranstaltung in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung, bei welcher Technologie-Journalist Stefan Mey den umstrittenen Messengerdienst Telegram beleuchtet. Literaturfans erwartet eine vhs-Fahrt zur Leipziger Buchmesse und eine weitere Tagesfahrt führt zum Europäischen Gerichtshof nach Luxemburg. Wer sich für Imkerei interessiert, kann im neuen Imkerkurs spannende Einblicke erhalten. Zudem bietet die vhs Vorträge zu Energieberatung, Finanzplanung und Vorsorge.Ob Spanisch, Koreanisch oder Griechisch – die vhs bietet Kurse in 16 Sprachen. Einen Schwerpunkt bilden Kurse zum Erwerb interkultureller Kompetenzen, die Kulturunterschiede in der englischsprachigen Welt beleuchten. Im Bereich Deutsch und Integration gibt es zahlreiche Sprachkurse, darunter Prüfungsvorbereitung und Zusatzangebote zu Grammatik und Phonetik. Die kostenfreie Grundbildung umfasst Alpha-Kurse, Lerntreffs für Erwachsene sowie Kurse zu Mathematik und digitalen Kompetenzen.
Im Kulturbereich erweitern neue Angebote das bestehende Programm aus Kunst, Musik und Theater. Das 10. FreeJazzFestival Saarbrücken wird mit einem Eröffnungskonzert im Festsaal des Saarbrücker Schlosses gefeiert. Kunstexkursionen führen nach Stuttgart und an den Bodensee. Und namhafte Autorinnen und Autoren wie Kerstin Holzer und Harald Martenstein lesen in Saarbrücken. Medienkompetenz steht im Fokus einer Kooperation mit dem SR und der Landesmedienanstalt.Der Programmbereich Arbeit und Beruf startet mit praxisnahen kaufmännischen Kursen zur Prüfungsvorbereitung für das DATEV-Zertifikat in Finanzbuchführung sowie zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung. Eine hochkarätige Vortragsreihe zum Thema Künstliche Intelligenz wird mit dem DFKI angeboten. Zudem gibt es eine Mediationsausbildung sowie kostenfreie Workshops für junge Erwachsene zur Ausbildungssuche, gefördert von der Montan-Stiftung-Saar. Das Kursangebot der Akademie für Ältere beinhaltet spannende Themen aus den Bereichen Kunst, Kultur und Sprachen. Die vhs-Theatergruppe „Die Herbstzeitlosen“ und Aktivitäten wie Wanderungen und Fitnesskurse bieten weitere Höhepunkte.
Anmeldungen für alle Kurse der vhs sind möglich mit den Anmeldebögen im Programmheft, per E-Mail, über das Internet oder persönlich beim Zentralen Service im Alten Rathaus am Saarbrücker Schlossplatz. Weitere Infos unter www.vhs-saarbruecken.de.BU: Regionalverbandsdirektorin Dr. Carolin Lehberger (links) und vhs-Direktorin Nicole Boissier präsentieren das neue vhs-Semesterprogramm im modernen PC-Raum amvhs-Standort imSaarbrücker Rathaus-Carré, Foto: Stephan Hett/Regionalverband Saarbrücken
Nullkommanichts

Wer 2 und 2 zusammenzählen kann, der weiß, dass unser Leben ohne Zahlen 0 Bedeutung hätte. Das merkt man un2felhaft an 1000 Dingen: Im Job soll man stets 8 geben und versuchen 1. aber nicht 3st zu sein. Dazu kriecht man vor seinem Chef am besten auf allen 4ren und vermeidet es, einen 3er mit der 9 Kollegin auf dem Rücksitz ihres 4t zu haben. Vor allem im Winter, wenn man sich dabei an den Füßen 15 abfriert und die 10e im Mund klappern. Das wäre nicht 1mal für einen 4beiner wie einen 100räglich. Zwar ist 1x beim 6 k1x, aber wenn 1 klar ist, dann, dass einem nicht mehr zu h11en ist, wenn es am Ende eine Ab3bung braucht. Das ist in 2brücken wie in M1 am Rhein…
Wenn es um Kontoguthaben, Urlaubstage und die Größe von Penissen geht, können Zahlen für viele nicht groß genug sein, während sie bei Gewicht, Überstunden und der Größe von Spinnen möglichst klein bleiben sollten. Bei Schuhen, Unterhosen oder Verwandtschaftsbesuchen dagegen gehen die Meinungen bei Männern und Frauen auseinander, wie groß ihre Zahl sein sollte. Ohne Zahlen wäre das erste Mal wie jedes Mal und im Bett keine flotte Nummer möglich. Man könnte nirgendwo auf Nummer sicher gehen oder erwarten, dass sich die eigenen Mühen irgendwann einmal auszahlen…
Ob nun der Matheunterricht des Sohns oder der Bordellbesuch des Papis, alles hat mit Zahlen zu tun. Wenn auch mit dem Unterschied, dass nach einer Stunde Arbeit, wenn das Ergebnis 6 war, einer von beiden traurig und der andere glücklich nach Hause kommt. Vor allem wenn das Ziel befriedigend war. Irgendwann haben in unserem Alltag Zahlen den Vorrang gegenüber Buchstaben erhalten. Außer bei Tütensuppen vielleicht. Aber was soll es einem nun sagen, wenn die Körperwaage Ziffern wie 1 0 0 anzeigt? Wäre es da nicht hilfreicher, auf dem Display würden Buchstaben wie F E T T erscheinen...?
Beim Obsteinkauf hat es sich z.B. als nützlich erwiesen, Mengen mit Stück- oder Grammzahlen statt mit einer ungenauen Angabe wie „eine Hand voll“ zu bemessen. Eine solche führt nämlich zu relevanten Unterschieden, je nachdem ob man kleine Äpfel oder dicke Melonen mag. Nicht anders ist das auch bei Singlebörsen im Internet, wo „eine Hand voll“ manchmal Unmengen, manchmal aber auch fast nichts bedeutet. Was schlussendlich, wie bei einem Überraschungsei, dazu führt, dass man über den Inhalt ziemlich enttäuscht ist, wenn die Hochglanzverpackung erst einmal weg ist…
Zahl ist aber nicht gleich Zahl. Manche Zahlen sind böse wie die 666, andere unanständig wie die 69 oder knapp wie die 5 vor 12. Es gibt welche, die stehen für Pech wie die 13, für Glück wie die 7 aus 49 oder für Dummheit wie die 88. Manche Zahlen spielen Fußball wie die 11, riechen gut wie die 4711 oder kennen sogar den Sinn des Lebens wie die 42. Wiederum andere gehören zu feinem Sand wie die 7 oder zu Füßen wie die 10. Nicht zuletzt gibt es auch solche, die nichts Besonderes sind wie die 0815, während wiederum andere sogar die Lizenz zum Töten haben wie die 007...
Es gab Zeiten, da kamen wir mit weniger Zahlen aus als heute. Mit zwei um genau zu sein. Noah genügten zwei Tiere jeder Art, um seine Arche zu füllen, und uns Deutschen zwei Weltkriege, um den halben Kontinent zu verwüsten. Auch die Evolution entschied sich, dass zwei Geschlechter ausreichen, von denen beim Menschen eines Kinder gebären und das andere Auto fahren kann. Informatiker kommen bis heute nur mit 1 und 0 aus und haben mit 6 nichts am Hut. Zwei Möglichkeiten sollten also eigentlich ausreichen, um die Wahl, jedoch nicht die Qual zu haben…
Das sehen viele Menschen heutzutage jedoch anders. Sie möchten bei allem und jedem eine möglichst große Auswahl haben, um dauernd wechseln zu können. Das ist beim Stromtarif nicht anders als beim Partner. Ob Kleidung, Autos oder Brühwürfel, selbst Toilettensteine gilt es mittlerweile zu individualisieren. Wahrscheinlich würde auch Noah heute von jedem Tier drei oder vier Exemplare mit auf die Arche nehmen, um nach Lust und Laune wechseln zu können. Vielleicht gäbe es Zebras dann auch in einem schönen Blau-Grün oder zumindest mit Karomuster…
Früher war man beim Fernsehen mit Schwarz und Weiß und beim Kochen mit Salz und Pfeffer zufrieden. Heute will jeder Millionen Farben auf dem Schirm und ebenso viele Gewürze auf dem Teller. Lampen waren einst an oder aus und brauchten nicht stufenlos dimmbar zu sein. Wein wählte man nach rot oder weiß und manchmal sogar nach Geschmack aus und nicht nach einer von Hunderten Rebsorten. Und wenn damals bei Oma jemand wissen wollte, woher der Kaffee stammt, wollte er nicht Brasilien, Kolumbien, Mexiko oder sonst was hören, sondern Tchibo oder Eduscho…
Heutzutage geht nichts mehr ohne mannigfaltige Variation. Mineralwasser gibt es längst nicht mehr nur mit oder ohne Kohlensäure, sondern in unzähligen Sprudelstärken. Was früher Rosa war, ist heute Malve, Flieder, Fuchsie oder Inkarnat. Selbst Parken ist nicht mehr einfach nur erlaubt oder verboten. Es gilt, sich uhrzeit- und tagesabhängig zwischen eingeschränktem und absolutem Halteverbot, Kurz- und Dauerparken, Frauen-, Mit-Kind-, Lieferanten- und Anwohnerstellplätzen zu entscheiden. Selbst Ampeln sind nicht mehr eindeutig rot oder grün, seitdem es den grünen Pfeil für Rechtsabbieger gibt…
Früher gab es auch nur zwei Arten von Kopfschmerzen; beide nach einer Partynacht: Eine wegen zu viel Bier in der Kneipe, die andere wegen dem Nudelholz zuhause. Heute muss man sich zwischen zwei Dutzend Kopfschmerztypen entscheiden, gegen die es ebenso viele Tablettentypen gibt. Von der Sortenzahl an Milch und Milchersatzprodukten ganz abgesehen. Einkaufen ist schwieriger geworden als Scrabble ohne Vokale. Warum aber bloß so viel von allem? Man hat mit zweimal doch bereits einmal Ersatz. Das ist mit Schlüpfern wie mit Lungenflügeln. Im Zweifelsfall genügt einer...
War in meiner Kindheit Kleidung schmutzig, nahm meine Mutter mehr oder weniger von dem immer gleichen weißen Universalpulver und wusch so lange, bis das blaue Hemd entweder sauber oder weiß war und meinem kleinen Bruder passte. Heutzutage kann man zwischen unzähligen Flüssig-, Gel- und Pulverwaschmitteln, Weich- und Hygienespülern wählen, die Kleidung, Haut und Waschmaschine gleichzeitig pflegen, und hat ebenso viele Waschprogramme zu Verfügung. Als wenn es Socken interessieren würde, in welche Richtung sich die Trommel dreht...
Klar macht Weichspüler Sinn, um Handtücher nicht mit Schmirgelpapier zu verwechseln, aber muss man denn wirklich vor die ewige Wahl zwischen April-, Sommer-, Herbst- und Winterfrische gestellt werden? Und Zahncreme braucht nun wirklich nicht unbedingt farblich zu den Badezimmerfliesen zu passen, oder? Das einzige, worauf ich farblich achte, ist Gemüse. Das mag ich am liebsten grün. – Nullkommanichts… gruenetomaten@live-magazin.de.
Patrik Wolf
P.S. Früher gab es auch beim Sex nur zwei Arten: Er oben oder sie unten.
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Jetzt singt er auch noch!

Dima Kasky ist ein echtes Phänomen, mit Warpgeschwindigkeit unterwegs und nicht zu stoppen! Genauso umtriebig wie sein Kanalname #kaskyyontherun es vermuten lässt, springt er von einem Termin zum Nächsten, von einem Talent zum anderen und macht dabei alles erschreckend gut! Wenn sich der erste Mensch mal selbst einholen wird, hätten wir einen legit Tipp, wer das sein könnte.



Als wir ihn letztes Jahr zum ersten Mal trafen ging er gerade mit seinem „Nicht lachen“ Videos durch die Decke. Inzwischen hat er Gameshows realisiert, war auf dem Popkurs in Hamburg, seine Musik gibt es bei Apple Music, Spotify & Co, er hat erste Konzerte gespielt und parallel auch noch seine Bachelor-Arbeit fürs Cybersicherheit-Studium fertiggestellt. Ach ja, von YouTube ist er inzwischen mit dem begehrten „Silver Creator Award“ ausgezeichnet worden. Wohlgemerkt, das alles innerhalb weniger Monate! Neben alledem engagiert er sich weiter in verschiedensten sozialen Projekten für Jugendliche und Kinder von Musik- und Social Media Workshops bis Fußballtraining. Letztlich weiß man gar nicht, was man mehr bewundern sollte, die Vielfalt seiner Talente oder die Energie, die er an den Tag legt, denen allen nachzugehen. Wir haben uns aufgemacht rauszufinden, welche geheime Ideen- und Energiequelle er anzapft.
L!VE: Schläfst Du eigentlich auch irgendwann?
Kasky:„Schlaf ist ein sehr heikles Thema, meistens schlafe ich zu wenig. Ich habe auch mal drei bis vier gute Tage, an denen ich rund acht Stunden schlafe. Meistens eher vier bis fünf Stunden, weil ich gern auch nachts arbeite und morgens schon wieder Termine habe. Ich nehme mir immer vor, das nachzuholen und mehr drauf zu achten, aber gerade sieht das eher mau aus.“
Du sprichst auffällig oft von „wir“ wenn Du von Deinen Aktivitäten erzählst?
Kasky: „Genau, das kommt von den Straßenumfragen, da war und bin ich im Zweierteam mit Colin, unterwegs, der mit mir auf der Schule war und mich seitdem bei meinen Projekten unterstützt, wofür ich endlos dankbar bin. Jetzt expandieren wir auf Longform-Formate, das heißt, wir machen jetzt nicht nur diese kurzen Videos, sondern auch verschiedene längere. Wir haben da so kleine Gameshows realisiert und das Nächste, was gedreht wird, ist ein Nicht-Lachen-Bootcamp. Das heißt, ich bin der Drill-Sergeant und muss meine Teilnehmer, meine Teilnehmerinnen dazu irgendwie animieren, nicht zu lachen. Das gibt’s dann, wenn’s gut läuft Ende März. Anfang des Monats kommt noch eine Gameshow, die wir vorher abgedreht haben. Die haben wir unten an der Saar gedreht mit 13 Teilnehmern und Teilnehmerinnen, die in verschiedenen Challenges um 250 Euro gespielt haben, so ein bisschen von Schlag den Raab und Squid Game inspiriert. Dafür haben wir ein Team aufgebaut von Pi mal Daumen zehn Männern und Frauen, aber eben nur für die Content-Projekte. Für das Musikprojekt bin ich noch mehr oder weniger komplett alleine. Klar habe ich Leute, die mich unterstützen, aber das ist immer sehr projektabhängig. Das heißt, über einzelne Projekte geht dann noch nicht wirklich was hinaus. Also ich habe da mal ein Projekt mit einem Produzenten und da mal ein Projekt mit einem andere Produzenten“
Die Wurzeln Deines musikalischen Engagements liegt ja schon etwas länger zurück?
Kasky: Ich habe eigentlich schon immer Musik gemacht habe. Das begann schon in der Grundschule, weil ich nicht in die Schule wollte und lieber Rock'n'Roll machte, weil ich das irgendwo aufgeschnappt hatte. Da habe ich auch schon Klavier gespielt. Irgendwann kam meine Rap-Zeit, da habe ich mit 13 und einer Maske irgendwelche Battle-Rap-Songs gemacht. Das ist vielleicht auch noch irgendwo im Netz vorhanden, aber das wird auch keiner finden, hoffentlich! Mit 17, 18 ist das während Corona mehr geworden. Da kam dann der Entschluss, ich werde das jetzt voll machen. Also das wird wohl das Ding sein.
Also bist du schon früh an die Öffentlichkeit?
Kasky: „Nicht wirklich. Ich habe mich tatsächlich am Anfang sehr dafür geschämt, für das was ich gemacht habe und das niemand gezeigt. Klar meine Familie hat das mitbekommen, weil ich es zu Hause gemacht habe, aber sonst wirklich niemand, weil ich mich - wie gesagt – wirklich dafür geschämt habe. Wenn das dann Leute rausgefunden haben, habe ich alles direkt gelöscht, den Account gelöscht. Ich fand es textlich sehr, sehr cool, aber musikalisch war es schon sehr, sehr, sehr, sehr Banane. Aber ich bin schon stolz darauf, wo ich jetzt bin und bin schon sehr froh, dass ich jetzt so weit bin, dass ich auch sagen kann, ey Alter, ich habe die Videos, ich lade die Songs jetzt hoch und die werden niemals mehr gelöscht. So weit bin ich jetzt, dass ich sage, okay, ich stehe ja voll dahinter.“
Mit Battle-Rap hat Deine Musik aber nicht mehr wirklich viel zu tun oder?
Kasky: Nein, gar nicht. Als ich dann wirklich Musik rausgebracht habe, war das so ein Deep House Rap, Techno-House-Ding. Das war ganz cool. Das habe ich halt aus dann dem Russischsprachigen rübergezogen, weil ich da sehr viel Einfluss davon hatte, bevor es in Deutschland ankam. Aber ich war einfach zu schlecht. Deswegen hat das nie gezündet. Das ist auch gar nicht das, was ich jetzt repräsentiere. Wenn man heute meine Musik hört, erkennt man, die ist sehr emotional und auch sehr tiefgründig ist, würde ich sagen. Das funktioniert jetzt, für mich und nach außen. Aktuell sind drei Songs draußen und jetzt kommt auch noch einer erste EP. Ich war jetzt beim City Radio und da liefen dann meine Tracks im Radio. Das war so ein toller Moment.“
Wie kamst du vom Internet auf die „richtige“ Bühne?
Kasky: Ein oder zwei Tage vor dem ersten Konzert bin ich noch ins Jules Verne gegangen. Da war eine Open Mic Veranstaltung, und habe einfach mal spontan gefragt: Darf ich mal zwei Songs machen? Ich wusste nicht, dass man sich da anmelden muss. Irgendwie durfte ich dann aber doch die Songs spielen. Das kam so gut an, dass ich wiederkommen durfte und auch in Mainz bei der Open Mic aufgetreten. So ging das ein bisschen los und ich konnte letztes Jahr in Saarbrücken beim Singer-Songwriter-Festival und beim Altstadtfest spielen. Letztes Jahr war ich dann auch mehrere Wochen für ein Förderprogramm beim Popkurs in Hamburg. Da hatte Peter Fox Seeed kennengelernt, Wir sind Helden sind da entstanden, Frida Gold, Johannes Oerding kommen daher - eine echte Talentschmiede! Dadurch habe ich dann auch mein erstes „richtiges“ Konzert gespielt und das im legendären Grünspan. Das war schon sehr, sehr krass! Da hat mir nochmal sehr, sehr viel Motivation gegeben. Und dann wollte ich nur noch Gigs machen, wo ich halt wirklich dahinter stehe. Und das war dann im Januar im Silo.“
Was Dir sehr am Herzen liegt, ist Dein soziales Engagement für Kinder und Jugendliche?
Kasky:„Richtig. Im Rahmen der Bildungswerkstatt habe ich Workshops gegeben oder einen Social Media Workshop in Kooperation mit der Ludwigspark Gemeinschaftsschule. Musikworkshops habe ich auch gegeben, zum Beispiel an der BBZ Lebach oder in der Grundschule Kirchberg, da habe ich ein Ferienprogramm gemacht oder die Rap AG am Otto-Hahn-Gymnasium. Es ging darum, dass die Kids auch mal lernen zu schreiben und sich auszudrücken. Sechste, siebte Klasse – die haben nur Sprüche rausgehauen und sich gegenseitig beleidigt. Dann habe ich gesagt, dann beleidigt euch wenigstens mal mit Inhalt und anstatt immer die Mutter vom anderen zu ficken. Die haben dann irgendwann in dem Jahr gelernt, Kritik zu üben, ohne halt direkt jede Mutter zu ficken. Und das war dann echt cool.
Verrätst Du uns was von deinen neuen Projekten?
Kasky: „Also, ein ehemaliger Chef von mir hat das mal ganz cool gesagt, jeder Plan ändert sich ja mit jedem Schritt, den man macht. Deswegen habe ich keinen Masterplan, sondern versuche immer voranzutreiben, flexibel zu sein und mache das, worauf ich Bock habe, weil das kann ich am besten. Das habe ich jetzt durch die letzten Jahre einfach gelernt und versuche nicht mehr das zu machen, worauf ich keinen Bock habe! Ich bin ja eine sehr kreative Person, aber ich bin eben auch sehr strukturiert und schaffe es, sehr viel parallel zu machen. Nur so konnte ich mein Cybersicherheits-Studium abschließen und meine Bachelorarbeit abgegeben. Das musste ich auch alles unter einen Hut kriegen. Ich habe dabei trotzdem Musik gemacht, trotzdem Content gemacht, trotzdem mich mit Popeye, der mich als Regisseur für ein Filmprojekt gewinnen will, getroffen. Da ging immer irgendwie was. Ich habe schon Bock auf viele Projekte, in denen ich mich auch kreativ austoben kann.
Wie Regisseur? Fängst Du jetzt auch noch mit richtigen Filmen an?
Kasky: „Ja klar. Ich habe schon vor, mich mit neuen Musikvideos zu versuchen, mehr in Kurzfilmrichtung zu gehen. Mein Team ist da allerdings ein bisschen anti ist, weil es zu viel Aufwand ist für den für den Ertrag. Ich habe aber super viel für die Musik von Tarantino gelernt und gecheckt, ach, so funktioniert das. Dann habe ich gemerkt, Entertainment ist alles gleich. Musik, Film, Serien, Content, das ist alles das Gleiche nur mit einer anderen Farbe mit einem anderen Hut. Deswegen sehe ich gar keinen großen Unterschied zu Regie wie zur Musik, weil ich bin ein sehr guter Geschichtenerzähler. Ich kann nicht gut singen, aber ich kann eine gute Geschichte schreiben und die gut transportieren. Ich verstehe, wo Gefühle herkommen und wo Gefühle hingehen und das ist bei Film ja nichts anderes und deswegen lasse ich mich auch gerne davon inspirieren, wie Filme auf mich wirken und würde das Gleiche gerne weitergeben in Form von verschiedenen Medien wie Film, wie Musik, wie Content und so weiter. Ich glaube, es wird nie so sein, dass ich wenig Projekte mache, sondern mir lieber zu viele Projekte auflade. Deswegen ist da wahrscheinlich auch die Idee mit der Regie hergekommen.“
Befürchtest Du nicht, dass das alles zu viel werden könnte, zu Lasten Deiner Kreativität?
Kasky: Deswegen haben wir für die Longform-Formate ein Team aufgebaut, die zum Beispiel beim Skript oder Drehbuch schreiben helfen und beim Videografischen bin ich dank Colin ja ohnehin mehr oder weniger außen vor. Problematisch sehe ich das möglicherweise bei meiner Musik, weil ich da ja noch Einzelkämpfer bin. Da wird jetzt aber jeden Monat wird ein Song kommen, mindestens. Dann auch alle vier Monate wird auch eine EP dazu kommen. Das heißt, es wird ein sehr hohes Tempo sein. Und das kann ich alleine nicht stemmen. Falls Leute das hier lesen, die Lust haben beim Musikprojekt aufzuspringen, die können sich gerne melden. Ich will das professionell angehen und brauche auf jeden Fall Leute, die mich bei der Kampagnenplanung unterstützen, bei der Content-Erstellung, Cutter und generell Leute, die vielleicht auch das Business-Zeug übernehmen, Ad-Schaltung und so weiter. Aber nur Leute, die nicht nur an projektbezogener Arbeit interessiert sind, sondern wirklich Leute, die jetzt mit mir ins langfristig ins Boot einsteigen wollen.
Was sagen deine Eltern zu deiner Karriere?
Kasky: „Mittlerweile sind die cool damit, weil sie auch sehen, boah, 100.000 Abos auf dem Display und Bachelorabschluss. Aber die trauen kreativen Berufen auch generell nicht so. Und das ist halt sehr schade, weil ich kann das nicht anders. Ich bin halt der erste Musiker und Kreativschaffender in der Familie, der das auch auslebt und ausleben darf.“
Aber als Content Creator verdient man doch Millionen?
Kasky: „Nee, nee, die Leute stellen sich das viel krasser vor, als es eigentlich ist. Es ist ein ganz netter Nebenjob, aber ich kann davon noch lange nicht leben. Es gab gute Monate. Da war es schon echt nett. Und dann gab es Monate, dann hast du halt wirklich nur ein Fuffi verdient. Das darf man nicht vergessen.
Besten Dank für Deine Zeit und wir sehen uns, wenn Du so weitermachst, spätestens nächstes Jahr in Hollywood 😉
Clubzone März 2025

Na, das kann ja wirklich lustig werden! Wenn wir die Geschehnisse den ersten Wochen diesen Jahres mal Revue passieren lassen und dann noch mit ins Kalkül nehmen, was die Gerüchteküche so in jüngster Zeit offenbarte, wird es auch in diesem Frühjahr genauso ungebremst und mit ordentlich Partyschmackes weitergehen wie bisher. Da war aber auch wirklich alles dabei: mit der KUFA eine Kultlocation-Location, die sich wieder mit ausgesuchten Super-Events fest im Nachrleben etabliert hat, Hammerbookings im SEVEN in Sachen Black Music und natürlich der ungebremste Partysturm, der zu Fastnacht über unsere Gemeinde hinüber zog. Aber genug des Vorspiels, wir starten lieber gleich in unsere kleine Party-Rundreise durch einen ziemlich abgefahrenen Februar in unserer kleinen Metropole.






























Und dazu gehören besonders spannende Locations die sonst weniger Teil der Clubzone sind, aber zu gegebenen Anlässen mit Events der Extraklasse punkten. Ein ganz spezielles Beispiel war diesbezüglich im Februar die MBAR im Möbel Martin am Römerkastell. Hier versammelten sich deutsche Sport-Stars und Persönlichkeiten aus der saarländischen Wirtschaft zur exklusiven Menü-Premiere des PROMI DINNER SAAR. Das Event, initiiert von Veranstalter Venoth Nagarajah, war ein erster Vorgeschmack auf das große Gala-Highlight im Mai. Unter den Gästen befanden sich bekannte Gesichter wie Reiner Calmund, Claudia Kodhe-Kilsch, Mo Idrissou und Silvio Meißner, die der Einladung gerne folgten. Mit mehr als 50 geladenen Gästen, darunter auch Vizepräsident Salvo Pitino sowie der Aufsichtsratsvorsitzende Aaron Zimmer vom FC Saarbrücken sowie zahlreiche saarländische Unternehmer und Sponsoren, war die Veranstaltung ein gelungenes Zusammenspiel aus Wirtschaft, Sport und Kulinarik. Das Highlight des Abends war die Präsentation eines 5-Gänge-Menüs, das von Dennis Schneider, dem frisch gekürten Jungkoch des Jahres 2024, kreiert wurde. Neben den kulinarischen Genüssen sorgte die Atmosphäre der MBAR für Begeisterung. Venoth Nagarajah hatte es verstanden, mit dem hochwertigen Design der Location, einer exquisiten Gästeliste und einer rundum stimmigen Präsentation eine exklusive Stimmung zu erzeugen. Besonders hervorzuheben ist außerdem, dass es ihm zudem gelungen ist, für das eigentliche PROMI DINNER SAAR am 31.05. deutsche TV-Größen wie Lucy von den No Angels, Bruce Darnell und Mathias Mester an den saarländischen Kulinarik-Tisch zu holen.
Die KUFA, denn die hat im Februar mit einer ganzen Reihe von Veranstaltungen gezeigt, das die Location längst erfogreich an alte, ruhmreiche Zeiten angeschlossen hat. Gleich am ersten Februar Samstag heizten bei der G UNIT Soundsystem die DJs Say Whaat & Fareezy und Miss Pegah und Lenny mit feinsten Black Beats auf allen Fllors nach allen Regeln der Kunst ordentlich ein. Den Partyvogel abgeschossen hat dann allerdings der SAARNEVAL am Faasend-Samstag, zumindest vermuten wir das nach den Erfahrungen des letzten Jahres. Mehr können wir auch nicht tun, da dieses Heft dann erschienen ist und wir so erst in der nachsten Ausgabe wirklich berichten können. Aber wie gesagt, die KUFA startet wieder richtig durch und so ein kleines bisschen haben wir schon Angst, wohin das führen wird. Wir sind auf jeden dabei!
Im STUDIO 30 gab es im Februar wieder ein bunt gemischtes Programm aus Konzerten und Partys. Das ALL THAT BLUES Festival von Lindy Hop Saarbrücken zog mehrere hundert Tanzbegeisterte ins Saarland, wo zu Livemusik der 20er Jahre getanzt wurde. Zur Monatsmitte gab es auf zwei Ebenen volles Programm mit der pressvollen REWIND, der Party für Oldschool HipHop und Dancehall und Kasimir’s kleinem TANZPALAST gleich. Hier begeisterte erneut DJ-Novizin DJ Ise, die wieder direkt nach Öffnung die ersten Tanzenden auf der Fläche verhaftete und andererseits DJ Kasimir durch seine mitreissende Musikauswahl von Urgestein, die wirklich das Interessanteste aus mindestens fünf Jahrzehnten zu Gehör und ins Tanzbei brachte und dabei bewunderswert Hits und Charterfolge ignorierte. Absolutes Highligt war aber das Comeback eines echten Saarbrücker Originals, denn kein Geringerer als TROMLA machte als Live-Act wieder den ganzen Laden unsicher. Da ist es richtig schade, dass der nächste TANZPALAST erst wieder April seine Pforten öffnet. Ende Februar kamen dann die Fans von Gothic, Mittelalter und Metal bei SALTARE auf ihre Kosten.
Freunde des gepflegten Ausnahmezustands kamen natürlich auch im EGO Club Saarbrücken im Februar voll auf ihre Kosten. Nach dem GRAND RE-OPENING gleich Anfang Februar ging es bei allen bei Veranstaltungen, wie der regelmäßigen EGO Saturdays oder Knallerfestivitäten wie TAYC CLUBSHOW und LINSOLENTE massivdurch die Decke! Außerdem war selbstredend auch die LA NOTTE ESPLOSIVA zum Monatsabschlusswieder der Knaller. Einfach von allem das Beste! Wahnsinn was hier abging. Nicht nur erprobte Stammgäste, sondern auch neue Freunde und feierten als gäbe es kein Morgen. Alle unterschiedlichen Konzepte sorgten Woche für Woche für eine ausgelassene Stimmung und das EGO DJ Team ließ die feiernde Meute auf der Tanzfläche richtig abgehen. Unbedingt selber vorbeikommen, denn es ist wirklich schwer, diese Eskalation in Worte zu fassen.
Ein weiterer Partymonat im APARTMENT ist vorbei und diejenigen, die nicht dabei gewesen sind, sind nur zu bedauern. Man hat im einstigen Kultclub im ersten Stock an der Ecke Duweiler- und Bahnhofstrasse mit FLASHBACK losgelegt und was soll man sagen, die Bilder dieser Nacht sind der Grund, warum man im Apartment feiert. Kein Wochenende war hier je wie das andere, so dass garantiert jeder eine Party, von 2090 über DELA GHETTO bis THE GREATEST TIME ganz nach seinem Geschmack finden konnte. Und wer jetzt denkt, alles was einem bleibt, sind die Erinnerungen, war garantiert nicht im Apartment, denn da wissen sie wirklich wie man Foto-Galerien auf dem Laufenden hält, auch wenn manch einer vielleicht lieber nicht gesehen hätte, was er da so getrieben hat. So bleibt einem eigentlich nur noch mit Spannung die kommende WEIBERFASTNACHT in der Congresshalle abzuwarten unter maßgeblicher Beteilung vnm APARTMENT Team. Da kann man gespannt sein, was der März im APARTMENT zu bieten hat.
Auch im SEVEN lief der Februar genau so kunterbunt ab wie alle anderen Monate bisher. Einen schönen Start legte die CABANA hin und der Laden feierte Latino und Afro-Beats - all night long natürlich. Dann war es endlich soweit, der Club wurde in einen Hexenkessel verwandelt verwandelt und es hieß ORANGE Sause. Hinblickend auf das Ende des Monats machte das SEVEN selbst auch nochmal mit der LUCKY FRIDAY garantiert glücklich. Man kann definitiv sagen, der Laden hatte wieder für jeden etwas zu bieten!
Dochauch außerhalb der etablierten Clubs wurde gefeiert was das Zeug hielt. Zur Monatsmitte feierten die HEARTBEATS Jungs in der ALTEN SCHMELZ in St. Ingbert ihr zehnjähriges Jubiläum – und wie!
Unterstützt wurden DJ Splash & Snow und von einer handverlesener Auswahl Saarbrücker Deejays, wie unter anderem Fräulein Else, Yannick Maurer, Kastel, Frank S. und last not least DJ Thomas. Dazu ein bunt gemischtes Publikum, das sowohl auf dem 80er/90er Floor als auch auf dem Heartbeats-Floor alles gegeben hat und mehrfach im Konfetti-Meer versunken ist! Unfassbare Mengen von dem Party-Utensil wurden die ganze Nacht auf die feiernde Menge abgefeuert, die „zur Belohung“ das ganze Zeug dann anschließende auch noch im heimischen Wohnzimmer hatten.
In diesem Sinne, und take care
J.K.T
Noch da?

Hallo Mikrokosmonauten: Macht euch bemerkbar!
Wenn ich meine Kolumne schreibe, ist das immer so, als stünde ich auf einem hohen Berg und riefe in die Tiefe. Aber außer meinem Echo bekomme ich nichts zu hören. Ich lese mir meine eigenen Texte durch, finde sie super und sende sie hinab ins Tal. In der Hoffnung, da ist jemand, der sich hinsetzt, mein geliebtes L!VE-Magazin aufschlägt und mit sehr guten Augen meine Kolumne liest. Und ja, gute Augen sind tatsächlich Grundvoraussetzung, denn die Schrift wird kleiner, je länger Mels Mikrokosmos existiert. Nun gut, im Alter schrumpft bekanntlich vieles. Mein Rufen ins Tal allerdings bleibt laut, ich bin immer noch da, wenngleich ich manchmal etwas Gegenwind vertragen könnte, denn so alleine auf meinem Berg wird mir irgendwann langweilig. Auf was ich hinaus will ist, dass man nie genau weiß, wer noch da ist, wer zuhört und gegebenenfalls etwas kontern möchte.
Manchmal ist aber auch das Gegenteil der Fall. Manchmal weiß man plötzlich viel mehr als man will. Wenn ich nämlich ab und an von meinem Berg hinunter komme um mich mit Menschen zu treffen, muss ich oft laut sagen: „Ich bin noch hier und ich höre zu!“. Dann kommt der Gegenwind unbarmherzig und rau und weht mir fast das imaginäre Toupet weg. Wenn sich zum Beispiel meine Familie über mich aufregt, während ich am Tisch sitze. „Ja, also sie war wirklich schamlos, als sie neulich in aller Öffentlichkeit und noch vor der Cocktailstunde betrunken war. Das muss man ihr auch mal ehrlich sagen können!“ Hallo? Ich bin da! Oder unter Arbeitskollegen: „Mel? Nee, die frage ich nicht, sie ist schließlich nicht schlauer als ich!“. Hallo? Ich höre mit! Muss ich jetzt den Mund halten oder darf ich mich dazu äußern?
Ich frage mich außerdem, wann andere angefangen haben, in der dritten Person von uns zu sprechen und wir aufgehört haben, uns bemerkbar zu machen? An sich ist es ja gar nicht so schlecht, einfach mal den Mund zu halten. Wer Menschen mit seltsamen Meinungen erreichen will, sollte ihnen zuhören, statt Vorträge zu halten, auch wenn es Kraft kostet. Es lässt sich nun mal auch nicht immer vermeiden, dass Menschen aufeinandertreffen, die ihre jeweilige Wahrheit kundtun möchten. Ob das nun beim gemeinsamen Familientreffen ist, im Job oder im Netz. Ob es sich nun darum handelt, über den Kopf des Anwesenden hinweg zu schimpfen, und dessen böse Verhaltensweisen aus ihm raus zu exorzieren oder mit automatisierten Abläufen auf Sendung zu gehen. In diesen Momenten sind diese Leute davon überzeugt, die Wahrheit gepachtet zu haben und eine bockige Reaktion unsererseits wären geworfene Perlen vor die Säue. Wobei ich weder meine Familie noch meine Arbeitskollegen als Sauen bezeichnen würde. Eher als Einhörner, die mich höchst motiviert auf den rechten Pfad holen wollen. Würden wir jedes Mal reagieren, wenn wir uns in die Ecke gedrängt und zu Unrecht angegriffen fühlten, entstünde aus dieser Situation weder ein Gespräch noch eine Debatte. Vielmehr käme ein ritualisiertes Geschrei dabei raus. Und da bin ich nicht nur sicher, sondern spreche auch aus Erfahrung. Und am Ende sind dann alle empört, beleidigt und fühlen sich ungerecht behandelt. Und das Entscheidende - vergraben sich noch tiefer in ihrer Version der Wahrheit.
Schlagfertigkeit ist etwas, auf das man erst 24 Stunden später kommt
So wie ich zuweilen auf ein Echo, eine Reaktion warte, so sehne ich mich des Öfteren nach der Kunst der Schlagfertigkeit oder der Souveränität stets gekonnt zu argumentieren, wenn das ersehnte Echo nicht so positiv ist.
Seien wir doch ehrlich: Schlagfertigkeit liegt nicht jedem. Die gute Nachricht jedoch ist, dass man sie lernen kann. Blöde Sprüche kontern und spontan und wendig zu reagieren, könnte also demnächst unser neues Hobby werden. Was wir dazu brauchen?
Mut, Argumentationsfähigkeit und Humor
Gerade zu Anfang fällt Schlagfertigkeit oft schwer. Hier kann es helfen, wenn man sich ein paar Antworten und Sprüche überlegt, die immer passen und funktionieren. Als Gamechanger verwende ich neuerdings den Satz: „Das siehst du absolut richtig!“. Ähnlich wie mein Lebensmotto „Alle Gerüchte über mich sind wahr“ passt diese Antwort auf jede noch so unverschämte Tadelei. „Mel ist nicht unbedingt schlauer als ich!“ – „Das siehst du absolut richtig!“. „Sie ist wirklich schamlos noch vor der Cocktailstunde betrunken zu sein!“ – „Das siehst du absolut richtig!“. Alternativ matchen auch Sätze wie „Behaupten kann das jeder.“, „Das ist allein dein Problem,“ oder „Du sprichst hörbar, aber nicht verstehbar“. Ein Klassiker ist außerdem: „Daran wirst du dich gewöhnen müssen.“ und „Ich habe das leider nicht verstanden. Kannst du das bitte wiederholen“. Dieser Satz wäre übrigens perfekt in der Situation, wenn man wieder mal über meinen Kopf hinweg spricht, als wäre ich „Ghost - Nachricht von Mel“.
Es ist doch so: Der Konter lebt von der Überraschung. Und davon, dass er den anderen dort trifft, wo es vielleicht weh tut. Diese Schrecksekunde ist wohl oder übel die schwerste Lektion, die es zu lernen gilt, wenn man ein Echo zurückgeben möchte. Im Kommunikations-Ping-Pong sollten wir uns weder unter Druck setzen, noch provozieren lassen. Außerdem ist es immer ratsam, auf seine Körpersprache zu achten, das Allgemeinwissen zu verbessern und die Situation zu erkennen.
Bemerkbar machen, wenn es Sinn macht und den Mund halten, wenn die andere Position zu empörend ist
Oder in meinem Falle einfach auf meinen Berg hinauf gehen und meine Kolumnen schreiben. Und wenn es mir zu langweilig wird, ins Tal brüllen: „Seid ihr noch daaa?“, in der Hoffnung, das Echo ist so laut, dass ich mit Fug und Recht antworten kann: „Das seht ihr absolut richtig!“
Wer noch da ist, schreibt mir gerne: melanie.hartmann@live-magazin.de
Offensive in der Lehrkräftegewinnung: Universitärer Quereinstiegsmaster

Mit dem Wintersemester 2024 ist im Saarland der neue universitäre Quereinstiegsmaster für das Lehramt an Gymnasien und Gemeinschaftsschulen erfolgreich gestartet. Dieses neue Studienangebot für die Fächer Physik und Informatik bietet Bachelorabsolventinnen und -absolventen aus nicht lehramtsbezogenen Studiengängen die Möglichkeit, in einen lehramtsbezogenen Masterstudiengang zu wechseln.
Mit dem Wintersemester 2025/26 wird das Angebot für die Fächer Bildende Kunst an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) und Musik an der Hochschule für Musik (HfM) starten.
„Bildung ist der Schlüssel zur Bewältigung vieler Herausforderungen. Dabei ist ‚Bildung in Zeiten des Wandels auch und vor allem eine Frage der Haltung: Wie können wir dafür sorgen, dass unsere Schulen Orte der Zukunft werden, die junge Menschen ermutigen, die Welt selbstbewusst, kreativ und frei mitzugestalten? Ein wesentlicher Baustein, um dies zu ermöglichen, ist die Fachkräftesicherung. Wir brauchen gut ausgebildete, motivierte, kreative und innovative Lehrkräfte. Lehrkräfte, die gemeinsam im Team an Lösungen arbeiten. Lehrkräfte mit verschiedenen beruflichen Hintergründen oder Lebenserfahrungen. Denn starke Schülerinnen und Schüler brauchen starke Lehrkräfte.“, so Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot.
Foto: Holger Kiefer
Von der Idee zum Businessplan: Der 1,2,3 GO® Businessplanwettbewerb der IHK Saarland geht in die nächste Runde!

Dr. Frank Thomé (Hauptgeschäftsführer IHK Saarland), Julia Luckenbill (BANS), Marlene Rase und Christian Spieldenner von der Honigmanufaktur Bliesgau (2. Platz und Sonderpreis), Tim Berger und Thomas Seiz von Blickfelduntersuchungen (3. Platz), Doris Woll (Vorstandsvorsitzende SIKB), Staatssekretärin Elena Yorgova-Ramanauskas (Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie, Saarland), Dr. Volker Brandenburg (BANS), Anas Alakkad und Majd Al Hamoud von Pontem Pro (1. Platz und Sonderpreis)
Von der Idee zum Businessplan: Der 1,2,3 GO® Businessplanwettbewerb der IHK Saarland geht in die nächste Runde!
Gesucht werden sowohl innovative Geschäftsideen als auch Social Entrepreneurs, die mit ihren Projekten die Gesellschaft voranbringen wollen. Zum Wettbewerb zugelassene Startups erwartet dabei nicht nur eine Plattform, um ihre Visionen zu präsentieren, sondern auch ein umfangreiches Angebot an kostenlosen exklusiven Workshops, die sie bei der Erstellung ihres Businessplans unterstützen. Alle Teams erhalten zudem eine individuelle Betreuung während des gesamten Wettbewerbs durch die erfahrenen Unternehmer und Unternehmerinnen des Business Angels Netzwerk Saarland (BANS), die wertvolles Feedback und praxisnahe Ratschläge geben können. Ziel des Wettbewerbs ist es, Gründerinnen und Gründer zu ermutigen, innovative Ideen zu entwickeln, sie zu tragfähigen Businessplänen auszuarbeiten und diese auch erfolgreich umzusetzen. Als Highlight winken den Gründerinnen und Gründern mit den drei besten eingereichten Businessplänen Preisgelder von bis zu 4000,- Euro. Zusätzlich wird auch ein Sonderpreis für Gründungsideen verliehen, die sich durch ihr besonders soziales Engagement auszeichnen.
Teilnehmen lohnt sich! Anmeldung und Infos auf 123go-networking.de
Fotos von Lilli Breininger Fotografie

Radsporthaus Boos!

Die Top-Adresse in Sachen Fahrräder, E-Bikes und Radsport in Dillingen jetzt auf 5 Etagen!
Seit mehr als 40 Jahren hat das Radsporthaus Boos ein sicheres Händchen für Qualität und echten Service. Das wissen längst nicht nur Freizeitsportler, Wettkampf- und E- Biker und zu schätzen. Auch Tourenfahrer und Wochenendradler finden hier alles was das Herz begehrt. Bei BOOS hat die Beratung Hand und Fuß und man nimmt sich hier Zeit für jeden einzelnen Kunden. Spitzentechnik ist hier ihren Preis wert und Preiswertes ist Spitze. Radsporthaus Boos hat alles, was am Rad Spaß macht: Rennräder, Trekking-, City- und Mountainbikes, von alltagstauglichen E-Bikes bis zum trendigen Fitnessmobil. Sowohl in Merzig als auch in Dillingen, wo Boos das größte Radsporthaus des Saarlandes betreibt, finden Sie Top Produkte zu unglaublichen Preisen. Ob von nah oder fern, ein Besuch in einem der Fachgeschäfte an beiden Standorten, lohnt sich auf jeden Fall.







Radsporthaus Boos - Wagnerstraße 4, 66663 Merzig, Tel: 06861-73223, www.fahrradgeschäft.de