Outdoor in St. Ingbert – für jeden was dabei!

St. Ingbert ist gerade jetzt der Outdoor Geheimtipp. Fahrrad-Erlebnisse, Wandern mit Hütteneinkehr und das ganz individuelle Stadterlebnis sind nur einige der vielen guten Gründe, das Tor zum Bliesgau zu besuchen.
Für Fahrradfreunde gibt es beispielsweise die „Pur“, die Mountainbike-Strecke bietet Freizeitvergnügen vom Feinsten: Auf rund 130 Kilometern sorgen insgesamt 14 Erlebnisschleifen für Abwechslung pur. Für Anfänger und Radprofis eine tolle Sache. Dabei gibt es unterschiedliche Tourenvorschläge mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden für Anfänger, erfahrene Mountainbiker und Technik-Freaks. Auch die Sieben-Weiher-Tour ist eine Radtour rund um St. Ingbert und bietet viel Spaß für die ganze Familie. Der Schwerpunkt dieser Tour liegt auf dem Kennenlernen der zahlreichen schönen Weiheranlagen rund um St. Ingbert, seiner Stadtteile und in Niederwürzbach. Die Radrundstrecke ist etwa 30 km lang. Mehrere sehr attraktive Picknick- und Einkehrmöglichkeiten lassen aus der Halbtagestour ganz von alleine oftmals eine Ganztagesunternehmung werden. (mehr …)
Let me entertain you

Hallo Mikrokosmonauten: Warum bin ich so fröhlich?
Heute Nacht hatte ich einen schlimmen Traum. Ich träumte von der Hochzeit meines längst verflossenen Ex-Freundes, und dass mich seine Angetraute doch tatsächlich ins Entertainment-Programm der Party eingeplant hatte. Ich sollte mit einer speziellen Tanzeinlage das Publikum belustigen und dabei ein Ganzkörperkostüm tragen, das aussah, wie eine Mischung aus Alf und einem Braunbären. Im Traum war ich so wütend, weil ich nicht fassen konnte, was sich diese Person erlaubt. Gleichzeitig war ich den Tränen nahe und konnte gerade noch mit letzter Mühe Nina Queer anrufen, weil ich das Gefühl hatte, dass nur sie mir weiterhelfen kann. Sie bemitleidete mich zwar, aber appellierte auch an mich und mein angebliches Talent. Sie nannte mich „Schätzchen“ und „Scheinwerferhure“ und betonte die ganze Zeit, das würde alles bestimmt total lustig werden. Ich war völlig fertig. Zumal dann auch noch meine Mutter im Traum auftauchte und meinte, ich solle mich doch glücklich schätzen, dass ich auf der Hochzeit meines Ex-Freundes noch eine Rolle spielen würde. Das wäre schließlich nicht selbstverständlich. Ich erwachte emotional sehr aufgewühlt. Ich tastete im Halbdunkel nach meinem Freund und schlug ihm versehentlich mit der Hand ins Gesicht. Ja, ich war verwirrt, verdammt! Und darüber hinaus war ich auch sehr enttäuscht. Denn selbst in meinen Träumen bin ich eine Witzfigur. (mehr …)
Zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig!

Seit Mitte Mai sind sie endlich da, die lang erwarteten Lockerungen in der Gastronomie, zumindest für Kneipen, Cafés und Restaurants. In die Röhre gucken nach wie vor die Betreiber von Clubs, Diskotheken und die Konzert- und Eventveranstalter. Bekannte Saarbrücker Macher teilen ihre Erfahrungen und Einschätzungen zum Stand der Dinge. (mehr …)
Gut abgeschnitten

Jeder verbringt seinen Samstag anders. Die einen nutzen ihn für den allwöchentlichen Jahresputz der Wohnung und jagen dabei dem nicht wahrnehmbaren, aber wegwischbaren Staub hinterher. Andere halten es für eine gute Idee, Einkäufe, die sie auch gut die Woche über machen könnten, zur samstäglichen Stoßzeit zu erledigen, wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass es beim Kampf um den letzten freien Parkplatz vor dem Supermarkt oder um die letzte Packung Desinfektionsmittel zu Handgreiflichkeiten kommt, bei denen niemand mehr an Smart-Distancing denkt. Wiederum andere verbringen den halben Tag damit, sich an die vergangene Partynacht zu erinnern und danach den übrigen Tag damit, die wiedererlangten Erinnerungen noch einmal zu vergessen... (mehr …)
Tanzabstand mit Buntstiften

oder Die unleichte Erträglichkeit des Seins
Sandra Feit macht den Menschen Mut. Im Rahmen ihres Facebook-Projekts „Mutmalerin“ schreibt die Dudweilerin individuelle Briefe aus dem Land der Fantasie für Kinder und auch für Erwachsene, die etwas Mut und Zuversicht im Leben brauchen.
Hättet ihr gedacht, dass sich unser Leben einmal so schnell so massiv verändern würde? Wir erfahren im Moment durch ungewohnte Einschränkungen und Abstand, der uns schützen soll, die wohl radikalste Umstellung unseres Lebens. Der Wocheneinkauf erinnert mittlerweile an einen Eiertanz. Ein Schritt vorwärts, ein Schritt seitwärts und immer bemüht den richtigen Tanzabstand einzuhalten. Ich möchte aber nicht über all die Merkwürdigkeiten schreiben, die uns in den letzten Wochen verfolgen und teilweise ungläubig aus der Wäsche schauen lassen, denn für viele Menschen ist diese Zeit eine enorme Herausforderung und Zerreißprobe. Ungewissheit, Ängste und Unsicherheiten ploppen unkontrolliert wie heißgewordener Popcorn-Mais in uns auf. Da ist plötzlich nicht nur der räumliche Abstand zu Menschen, sondern vor allem eine enorme Distanz zu unserem bisherigen Leben.
Doch was bleibt eigentlich, wenn uns das Leben aufs Wesentliche zurückwirft? Wenn da scheinbar nichts mehr ist, außer uns selbst? Im ersten Moment mag es sich leer, ungewohnt und seltsam anfühlen. Wir blicken auf unbeschriebene und ungenutzte Seiten in unserem Buch. Etwas, das wir von unserem Alltag so gar nicht kennen. Ein leeres Blatt ist aber nicht einfach nur ein leeres Blatt. Es bietet Platz für Neues! In diesen leeren Räumen entstehen unendlich viele Möglichkeiten, Chancen, kreative und innovative Ideen. Sogar Träume können wahr werden. Ihr glaubt mir nicht? Nun einen Beweis dafür haltet ihr schwarz auf weiß in euren Händen. Ich habe nicht damit gerechnet, hier für euch schreiben zu dürfen. Doch seit ein paar Wochen ist nichts mehr normal oder gewöhnlich. Und so befindet ihr euch gerade mitten in meinem wahr gewordenen Traum, nämlich ein paar Zeilen Mut für euch. Schreiben war schon immer ein Teil von mir. Trotzdem habe ich Menschen immer beneidet, die malen konnten. So ticken wir Menschen nun mal. Wir schauen immer auf die anderen und was sie können, anstatt auf uns selbst. Es hat über vier Jahrzehnte gebraucht, bis ich verstand, dass auch ich male. Zwar nicht mit Farben aber mit Worten. So entstand vor einiger Zeit mein Projekt „Mutmalerin“. Ich schreibe Briefe für Menschen, die etwas Mut und Zuspruch in Ihrem Leben brauchen. Mich selbst habe ich nie für besonders wichtig gehalten. Was kann ich schon groß verändern in der Welt? Meine Worte sind schließlich nur Worte! Doch im Laufe der Zeit habe ich gemerkt, wie wichtig und wertvoll meine Arbeit ist. Was für mich ganz selbstverständlich auf dem Papier landet, nährt andere Menschen und schenkt ihnen Kraft. Man könnte sagen, ich koche so was wie eine sehr gute Gemütsbuchstabensuppe.
Das Rezept dafür entstand übrigens in meiner eigenen Existenzapokalypse. Ich kann daher sehr gut nachfühlen, was in den meisten Menschen gerade vorgeht. Und was so einfach daher gesagt ist, ist eigentlich, eine harte Vertrauensprobe ins Leben - aber haltet durch! Greift zu den „Buntstiften“ und werdet zu einem echten Trotzkopf! Kippt etwas Farbe in diese ganze Schwarzmalerei und haltet trotz Krise den Blick nach vorne gerichtet. Ich kann euch nämlich hingegen der apokalyptischen Gerüchteküche versprechen: es geht weiter. Kein Moment und keine Situation hält ewig. Weder die guten, noch die schlechten. Unser Leben verläuft nicht linear. Es hält sehr viele Überraschungen für uns bereit, die furchteinflößend, überwältigend, ungewiss aber auch aufregend, schön und voller Freude stecken. Ich sehe das Leben als Abenteuerreise und jeder Mensch ist der Held seiner eigenen, ganz individuellen Geschichte.
Im Moment stehen wir allerdings alle im Stau auf der C19. Um hier gut durchzukommen, brauchen wir eine enorme Kraft, die weit über Optimismus hinausgeht. Wir brauchen Hoffnung! Sie ist dieser eine entscheidende Schritt, den wir zwischen unserem Abenteuer und dem Game-Over setzen. In schwierigen Phasen fällt es uns schwer, die Hoffnung zu aktivieren, doch sie ist immer da. Sie treibt uns voran, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Hoffnung ist diese kleine feine Stimme in uns, die uns zuflüstert, dass unser Tun einen Sinn ergibt, auch ohne das Ergebnis zu kennen. Schaut doch mal zurück, was ihr bereits alles im Leben geschafft und angepackt haben. Wie viele große und kleine Hürden ihr schon erfolgreich genommen haben. Was ihr alles gelernt, euch angeeignet oder erschaffen habt. Ich rede hier nicht nur von eurem Schulabschluss und eurer Arbeit als Ingenieur oder Bäcker. Ich meine vor allem die scheinbar kleinen Dinge in unserem Alltag wie zum Beispiel ein gelungener Kuchen, der gewechselte Reifen, das selbst gebaute Hochbeet, das aufgeräumte Wohnzimmer, die überwundene Flugangst, das Lächeln des eigenen Kindes, die getrockneten Tränen der besten Freundin. Zieht mal Bilanz, was ihr wirklich alles könnt - da ist so viel mehr! Und dann seid einfach mal verdammt stolz auf euch, denn das ist euer Werk!
Vielleicht hat der Superstau auf der C19 für immer unsere Reiseroute verändert, vielleicht kommen wir auch einfach nur langsamer ans Ziel. Das weiß im Moment keiner. Doch ich bin sicher, dass unsere zukünftige Reise sehr viel wertvoller und bewusster sein wird, da wir uns in diesem Stillstand wieder auf das Wesentliche besinnen können. Auf uns und unsere Werke! Auf all die leeren Seiten, die wir wieder mit mehr Aufmerksamkeit, einer helfenden Hand, einem Lächeln, einem guten Wort oder ein paar Zeilen Mut ausfüllen können, einfach so, von Mensch zu Mensch!
Passt gut auf euch auf und bleibt gesund!
Auf die Bücher – fertig – los

Die Saarbrücker Stadtbibliothek ist wieder da! Ihre Räume sind unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln für Leseratten jeden Alters wieder geöffnet. Die Nutzung der Bibliothek ist ausschließlich für die Ausleihe gedacht. Folgende Schutzmaßnahmen gibt es einstweilen zu beachten:
maximal dürfen sich 50 Personen in der Bibliothek aufhalten, es dürfen maximal zwei Personen zusammen eintreten, Kinder bis 12 Jahre nur in Begleitung eines Erwachsenen. Die Nutzung der Bibliothek ist ausschließlich für die Ausleihe gedacht. Die Aufenthaltszeit in den Bibliotheksräumen ist daher auf das Nötigste zu begrenzen. Lesen&Lernen, die Nutzung von Tages- und Wochenzeitungen, Kopieren oder am Computer surfen ist in den Bibliotheksräumen vorerst leider nicht möglich. Es wird darum gebeten, beim Betreten der Bibliotheksräume einen Mundschutz anzulegen und die Besucher sind angehalten, die entsprechenden Abstandsmarkierungen einzuhalten. Die Rückgabe von Medien erfolgt bis auf weiteres nur am Rückgabeautomat. Veranstaltungen können bis auf weiteres leider nicht stattfinden. Vorläufige Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 11-17 Uhr, und Samstag, 10-14 Uhr.
Stadtbibliothek Saarbrücken - Gustav-Regler-Platz 1, 66111 Saarbrücken, Telefon: 0681-9052200, www.stadtbibliothek.saarbruecken.de
Gesicht des Monats: Cliff Hämmerle

Auch diesen Monat steht unser Gesicht des Monats wieder stellvertretend für viele #CoronaHelden. Der Blieskasteler Sternekoch Cliff Hämmerle und seine Lehrlinge, Leon Holzapfel, Alexander Weber, Florian Michaeli und Joshua Petry haben an gleich drei Tagen Mitte April für die nächtlichen Ausfahrten der Initiative Kältebus gekocht. Hämmerle‘s Restaurant ist zur Zeit natürlich auch geschlossen und so haben die Köche sich entschieden, am Standort des Kältebus zu helfen, weil sie etwas Sinnvolles in dieser schwierigen Zeit machen wollten. Sinnvoll bedeutete in diesem Zusammenhang auch lecker, denn Bibbelsches Bohnesupp, Geheiraade und Lyoner-Pfanne kamen sehr gut an. Solcher Einsatz stellt sicher, dass die Menschen auf der Straße in diesen Nächten der Corona-Krise, eine warme Mahlzeit oder auch belegte Brötchen, Getränke, Schlafsäcke, Isomatten, Süßigkeiten usw. bekommen. Bitte nachmachen!
Desinfektion – eine Frage von Kompetenz und Erfahrung.

Mit dem ersten saarländischen Masken-Drive-In hat die CPS Pharma Ende April für reichlich Schlagzeilen gesorgt. Denn hier gab es sie auf einmal, die begehrten Schutzmasken, für jedermann, in ausreichenden Stückzahlen – und vor allem in garantierter Qualität. Das ist für CPS Pharma selbstverständlich, denn die Firma kann auf langjährige, enge Geschäftsbeziehungen mit Kliniken, Arztpraxen, Krankenhäusern, Seniorenheimen, Apotheken, Praxis- und Sprechstundenbedarfshändlern und anderen Fachhändlern zurückgreifen. Schließlich wurden auch die drei Millionen Masken, die die saarländische Landesregierung verteilen ließ, von der CPS Pharma bereit gestellt. Auch aktuell hat das Unternehmen im Schnitt rund 1,2 Millionen Masken auf Lager und sieht sich für kommende Anforderungen gerüstet. Praktischerweise konnte das Masken-Drive-Inn gleich auf dem Betriebsgelände errichtet werden. Platz genug war vorhanden und ein kleine Holzhütte als Verkaufsschalter mit EC-Gerät zur kontaktlosen Bezahlung war schnell aufgebaut. Seitdem kann sich jeder „im Vorbeifahren“ von Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr mit Einweg- oder FFP2-Masken versorgen. Doch die Firma CPS Pharma stellt ihre Kompetenz nicht nur mit Masken unter Beweis. Gegründet wurde die Firma bereits 2002 durch Stephan Schommer in Dresden. Seit der Firmensitz 2006 ins saarländische Beckingen verlegt wurde, ist das Unternehmen stetig gewachsen und ist mittlerweile ein Mittelständler mit mehr als 30 hochmotivierten Mitarbeiter/innen. Der teilsortimentierte Pharmagroßhandel handelt ausschließlich mit deutschen Originalprodukten. Dazu gehört die Eigenentwicklung BactoAttaQ, das nicht nur anhaltend antibakteriellern Schutz bietet, sondern auch Wirksamkeit gegen den TGEV-Coronavirus.
CPS Pharma - Rehlinger Str. 20, 66701 Beckingen, Tel: 06835-6058830, www.cps-pharma.con und www.bactoattaq.de
Freie Fahrt für Lego-Oma

Selbst ist die Frau! Eine 63jährige Rollstuhlfahrerin aus Hanau erlangte mit ihrem Beitrag zur Barrierefreiheit große Bekanntheit: mit selbstgebauten Rampen aus Legosteinen! Bereits 14 ihrer Rampen hat sie an Geschäftsleute übergeben, damit Gehbehinderte in Ladenlokale hinein rollen können. Das Interesse im In- und Ausland ist so groß, dass sie bereits Bauanleitungen in fünf Sprachen verfasst und verschickt hat und sie weiter in Social-Media-Kanälen als Lego-Oma auf das Projekt aufmerksam macht.
Livestreams: Mittendrin und nicht dabei

Zugegeben, so ein bisschen was vom Berg, der zum Propheten kommt, haben sie schon, die ungezählten Live-Streams von DJs verschiedenster Couleur. Aber in dieser anstrengende Zeit sind sie mehr als nur ein kleiner Lichtblick – und so manches Tanzbein setzt sich in der heimischen Quarantäne durch. Da ist wirklich alles dabei, vom angesagten DJ aus dem In-Club deiner Stadt bis hin zum Laptop-Unterhalter, der aus dem heimischen Schlafzimmer heraus seine Viertelstunde Ruhm sucht. Einen riesengroßen Vorteil haben alle gemein: anders als im Club im richtigen Leben, kann man dem Angebot in Nullkommanix den Rücken kehren, um nur Sekundenbruchteile später dem nächsten Kandidaten zu lauschen. Der Clubkontext ist dennoch gegeben, den die meisten der wirklich guten Streams kommen aus den wirklich hippen Locations, wobei Ausnahmen natürlich auch diese Regel bestätigen. Den unterhaltsamsten fast täglichen Live-Stream produziert der Pariser House-Gott Bob Sinclar. Seine „Funk Session“ beweist zudem, dass es keines technischen Overkills bedarf. Er streamt ganz einfach von zuhause aus nur mit seinen iPhone - und das Ganze geht richtig nach vorne. Massiv aufwendiger sind natürlich die regelmäßigen Ausgaben des Virtual Festivals des House Labels Defected, die freitags aus dem Londoner Kult-Club „Ministry“. Hier geben sich die Götter des House-Olymps gleich im Dutzend vor die Kameras treten. Mehr Party geht via Live-Stream nicht! Aber auch im Saarland kann man Plattenlegern beim Mixen satter Beats via Twitch, Insta und Facebook zugucken und natürlich auch zuhören. Mit als Erstes am Start der Mauerpfeiffer mit seinem „Fuck Corona TV“, das die angesagtesten Techno-DJs der Region präsentiert. Gleichzeitig gibt es hier über die angeschlossene Crowdfunding-Kampagne die Möglichkeit den Club am Kreisel zu unterstützen. Aber natürlich lassen sich fast alle anderen Club von Apartment über Blau bis SoHo auch nicht lumpen. Einfach öfter mal das Internet befragen und gute Laune mit Musik in Clubqualität ist garantiert. Enjoy!