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Orientalisches Flair trifft modernen Komfort

Hotel Le Marrakech eröffnet am 5. September in Kleinblittersdorf

Kleinblittersdorf, 26. Juni 2025 – Am 5. September 2025 feiert das Le Marrakech Boutique Hotel in direkter Nachbarschaft zur Saarland Therme seine Eröffnung. Das im maurisch-andalusischen Stil errichtete Haus ergänzt das bestehende Thermenangebot ideal – und stillt die steigende Nachfrage nach komfortablen Übernachtungsmöglichkeiten mit Wellness-Komfort.

Mit 32 stilvoll ausgestatteten Zimmern, davon 25 luxuriöse Spa-Suiten mit privater Sauna, Whirlpool oder beidem, entsteht eine exklusive Rückzugs-Oase für Erholungssuchende. Über einen direkten Zugang erreichen Gäste die Saarland Therme bequem im Bademantel – und können so ein ganzheitliches Wohlfühlerlebnis genießen, das über klassische Öffnungszeiten hinausgeht. Die Preise bewegen sich je nach Kategorie zwischen 155 und 245 Euro pro Nacht.

„Das Le Marrakech ist die ideale Ergänzung zur Saarland Therme. Es ermöglicht eine Auszeit, die keine Grenzen kennt – weder zeitlich noch in Sachen Komfort“, sagt Andreas Schauer, Betreiber von Therme und Hotel.

Seit der Eröffnung 2012 hat sich die Saarland Therme weit über den Erwartungen entwickelt. Mit über 300.000 Gästen jährlich zählt sie zu den beliebtesten Thermen der Region. Das orientalisch inspirierte Konzept bietet Innen- und Außenbecken, ein auffahrbares Glasdach, eine großzügige Saunalandschaft und hochwertige Gastronomie – mediterran, entspannt, genussvoll.

In das neue Hotelprojekt flossen 12,5 Millionen Euro. Der Betrieb schafft 15 neue Arbeitsplätze und entlastet gleichzeitig die stark nachgefragten Private-Spa-Angebote der Therme, für die zuletzt Wartezeiten von bis zu sechs Monaten verzeichnet wurden. Der Aufenthalt im Le Marrakech ist auf durchschnittlich ein bis drei Nächte ausgelegt – ideal für Kurzurlauber aus einem Umkreis von bis zu 300 Kilometern.

Zukünftig wird auch die Saarland Therme selbst erweitert: Neue Umkleidebereiche, eine große Poolbar und ein zusätzlicher Wellness- und Vitalbereich sind geplant. Die Fläche soll um 60 Prozent wachsen – als Reaktion auf die starke Nachfrage und für eine langfristige Weiterentwicklung des Standorts.

Mit der Eröffnung des Le Marrakech Boutique Hotels ist ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte der Saarland Therme gesetzt. Gäste dürfen sich auf ein neues Reiseziel freuen, das Wellness, Architektur, Gastfreundschaft und nachhaltige Qualität auf höchstem Niveau vereint.

Ernst Alt – Wanderer zwischen den Welten

Anlässlich des 90. Geburtstages zeigt die Ludwig Galerie Saarlouis erstmals eine umfangreiche Ausstellung zum Werk von Ernst Alt. Bekannt wurde der saarländische Künstler (1935 – 2013) mit einer großen Fülle an Werken im sakralen und öffentlichen Raum. Neben der Ausgestaltung von zahlreichen Kirchenräumen (u.a. Altäre, Amben, Tabernakeln, Taufbecken etc.) insbesondere im Bistum Trier, gestaltete er die berühmten Fensterzyklen von St. Ludwig in Saarlouis sowie die beiden Bronzeportale der Kirchen St. Johann in Saarbrücken und St. Laurentius in Ahrweiler.  Seine Kunst ist geprägt von der Auseinandersetzung mit der Antike, dem Mittelalter und der Moderne.  Die Ludwig Galerie Saarlouis zeigt zahlreiche Werke von Ernst Alt, die bisher noch nicht in einem größeren Zusammenhang gezeigt wurden. Ein besonderer Fokus liegt auf den Tagebuchzeichnungen wie auch auf bisher unveröffentlichten Zeichnungen und Entwürfen.

Gudrun Brüne, …und wieder ein Sommer II, 1982. Öl auf Hartfaser, 120 x 158 cm. Museum der bildenden Künste Leipzig. Leihgabe der Peter und Irene Ludwig Stiftung

Alle Infos: Ludwig Galerie Saarlouis, Tel: 06831-6989811, E-Mail: LudwigGalerie@saarlouis.de; www.saarlouis.de/ludwiggalerie

Rigatoni in der Aluschale: Ein Saarbrücker Phänomen

Wer braucht schon Michelin-Sterne, wenn es auch Doppelkäse gibt!

Es gibt Dinge, die gibt’s eigentlich nicht – oder zumindest nicht überall. Manche sogar nur an einem einzigen Ort auf diesem großen, weiten Planeten. Genau so ein Kuriosum ist der Saarbrücker Kult um überbackene Röhrchennudeln in der Aluschale – wahlweise mit Béchamel- oder Tomatensauce. Nur in der saarländischen Landeshauptstadt – und wirklich nur hier – hat sich rund um dieses Gericht ein echter Rigatoni-Kult entwickelt. Die überbackenen Nudeln gelten als wahres Comfort Food und sind für viele Saarbrücker ein unverzichtbarer Begleiter: vor, während oder nach einer langen Nacht gehören sie einfach dazu. Ein Phänomen, das außerhalb Saarbrückens nahezu unbekannt ist – selbst in Städten wie Neunkirchen oder Merzig sorgt es allenfalls für irritiertes Stirnrunzeln. Von der restlichen Republik ganz zu schweigen. Natürlich stehen Rigatoni weltweit auf den Speisekarten italienischer Restaurants. Doch als überbackener Imbissklassiker zum Mitnehmen in der Aluschale – das ist und bleibt eine Spezialität made in Saarbrücken. Diese tief verwurzelte Liebe zu gratinierten Rigatoni taugt übrigens auch als Gradmesser der Integration: Wer sich als neu zugezogener Student auf das Ritual einlässt, ist dem lokalen Lebensgefühl schon ein gutes Stück nähergekommen.

Ein Hotspot der heißen Nudel: Die Kaltenbachstraße

Als besonderer Rigatoni-Hotspot gilt die Kaltenbachstraße am St. Johanner Markt, wo sich gleich mehrere Verkaufsstellen finden – darunter auch der vermeintliche Ursprungsort des Saarbrücker Rigatoni-Hypes. Im Jahr 1978 eröffnete dort ein erster Imbissstand – zu einer Zeit, als der Markt noch fest in der Hand des Rotlichtmilieus war und von einer schicken Fußgängerzone weit und breit keine Rede sein konnte. Der kleine Laden, heute unter dem Namen „Rigatoni Toni“ bekannt, war damals allerdings noch namenlos – und bot ausschließlich Hamburger und Pommes an. Der erhoffte Erfolg blieb zunächst aus. Erst als das Sortiment in den folgenden zwei Jahren um Pizza erweitert wurde und sich parallel der Markt zur Fußgängerzone wandelte, begann sich eine Erfolgsgeschichte zu entfalten. Die legendären Rigatoni selbst feierten ihren Durchbruch erst 1987 – und der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Heute hat der kleine Imbiss längst Kultstatus. Lange Schlangen sind keine Seltenheit, ob vor Toni oder bei den anderen Anlaufstellen: am Markt, im Nauwieser Viertel, in der Mainzer Straße – ja, selbst im Totobad lockt die Nudel das hungrige Publikum.

Saarbrücker schmecken besser

Was aber macht ausgerechnet die Rigatoni zum Kultgericht? In bestimmten nicht wirklich alltäglichen Situationen neigen viele Zeitgenossen dazu, eher spezielle Nahrungsmittel zu feiern. Man denke nur an die kalten Dosenravioli auf praktisch jedem Festival oder die Unmengen Tomatensaft, die ohne erkennbare Not in Flugzeugen vertilgt werden. Und das Saarland ist ja nicht gerade arm an kulinarischen Auffälligkeiten. Immerhin wird hier mit einem Liter Maggi pro Haushalt und Jahr mehr als doppelt so viel verbraucht wie im Bundesdurchschnitt. Dafür essen Saarländer am wenigsten Brot, trinken dafür am meisten Wein und Crémant. Doch was ist in Saarbrücken genau passiert? Es gibt Unmengen toller Kochbücher voller schmackhafter saarländischer Rezepte und doch haben sich für den kleinen Hunger zwischendurch, sei es im Alkoholrausch oder im Katerzustand ausgerechnet die Rigatoni durchgesetzt. Stinknormale Nudeln übergossen mit Tomaten- und/oder mit Béchamelsauce, überbacken mit Käse und nur echt in der 08/15-Aluschale. Obendrauf dann noch Toppings nach Gusto: von Maggi über Tabasco bis hin zu Mayonnaise.

Aber ist das jetzt Ausdruck einer kollektiven Geschmacksverirrung, oder muss man sich einfach nur einlassen auf dieses spezielle Pasta-Erlebnis, um die feinen Nuancen schätzen zu lernen? Nicht wenige Rigatoni-Abhängige schwören explizit auf die Version ihres bevorzugten Standes und sind locker in der Lage, diesen im Blindtest im Vergleich mit anderen herauszuschmecken. Tatsächlich sind zumindest an den beliebtesten Ständen die Saucen nach individuellen Geheim-Rezepten selbstgemacht. Rezepte, die höchstens im Rentenfall an den Nachfolger weitergegeben werden.

Günstig, sättigend – und irgendwie genial?

Sind die Dinger am Ende leckerer als man glaubt? Was den Siegeszug angeht, darf man den unschlagbaren Preis nicht außer Acht lassen. Für aktuell gerade mal fünf Euro kriegt man eine heiße und wirklich nachhaltig sattmachende Mahlzeit. Da können Döner & Co kaum mithalten und auch eine von der Menge vergleichbare Currywurst mit Pommes gibt es dafür nicht. Natürlich ist der Preis nicht alles, doch bei einem Publikum, das von Geschäftsleuten über Partygänger bis hin zu Studenten und Rentnern reicht, ist der Kostenfaktor für viele ein schlagendes Argument – ganz zu schweigen von Menschen mit kleinem Geldbeutel.

Liegt der Rigatoni-Kult also an der Saarbrücker Bevölkerungsstruktur – an der Mischung aus Studierenden, Kreativen, Geringverdienern und einer kaum noch vorhandenen Industrie? Wirklich erklären lässt sich das wohl nicht. Schließlich gibt es genug strukturschwache Regionen in Deutschland, die gänzlich ohne rot-weiße Sauce und Doppelkäse auskommen. Saarbrücken aber hat seine Rigatoni ins Herz geschlossen – so sehr, dass es längst Merchandise rund um die Nudel gibt. Für alle, denen das Gericht allein nicht reicht, gibt es T-Shirts, Tassen und Taschen mit Kultpotenzial. Sogar ein eigenes Emoji hat die Aluschale bereits vor sieben Jahren im Rahmen der „Saarmojis“ für Android und iOS bekommen – und wer weiß: Vielleicht ist das der wahre Ritterschlag der Popkultur. Zu verdanken ist vieles der Saarbrücker Grafikdesignerin Danielle Deckert, die sich auch mit ihrem Label der ikonischen Nudel gewidmet hat. Auf ihren Produkten steht ein Satz, mit dem man echte Saarbrückerinnen und Saarbrücker sofort erkennt: „Niemals ohni Rigatoni.“

Die Stadt als Leinwand

Die Akzeptanz von Streetart als veritable Kunstrichtung wird immer  größer. Diese Kunst, von der Straße für die Seele, ist längst mehr als Sachbeschädigung und bringt international echte Meisterwerke hervor. Die müssen natürlich für die Nachwelt festgehalten werden.

Einer, der das seit Jahren feiert ist Andre Schumann aus Saarbrücken. Der 43-Jährige, der im Harz aufgewachsen, mit einen Umweg über München der Liebe wegen seinen Weg ins Saarland gefunden hat, belässt er es nicht nur beim stummen Betrachten, sondern greift zur Kamera um Beeindruckendes festzuhalten. Längst kann er die Zahl seiner Fotografien, die rund um den Globus entstanden sind, nur noch schätzen und es vergeht kaum eine Reise ohne, dass neue Momentaufnahmen der Betonpoesie entstehen.

L!VE: Seit wann hältst du Streetart fotografisch fest?

Andre Schumann: Ich würde sagen, so ab 2005 oder 2006. Ich hatte mich schon vorher mit Fotografie beschäftigt und bin dann eher zufällig in die Streetart-Schiene gerutscht. Ich war oft unterwegs, um zu fotografieren, habe viele Orte besucht und mich mit der Technik auseinandergesetzt – etwa mit dem Spiel von Blende und Belichtung. Dabei kam ich an Orte, an denen viel Streetart zu sehen war. Irgendwann fiel mir auf, wie sehr sich diese Orte im Laufe der Zeit verändern – manche Werke verwittern, andere verschwinden unter neuen, oder das Umfeld verändert ihre Wirkung. Einige Graffitis habe ich vermisst, also begann ich, sie zu fotografieren. Oft reichte es mir dann schon, die Bilder am Bildschirm wiederzusehen.

L!VE: Du selbst hast den Künstler in Dir aber nie an einer Wand ausgelebt, oder?

A.S. Ich habe früher ein bisschen gemalt, aber ehrlich gesagt reicht mein Talent dafür nicht aus – oder ich schätze es zumindest so ein.

L!VE: Zurück zum Fotografieren. Es ist aber nicht so, dass Du mit Deiner besseren Hälfte Urlaubsorte nach möglichen Streetart-Spots aussuchst?

A.S. „Stellenweise schon, besonders bei Kurztrips in der Umgebung geht. Bei Fernreisen ist das aber nicht der ausschlaggebende Faktor. Aber wenn wir Ziele innerhalb Europas ins Auge fassen, schauen wir tatsächlich oft gezielt, ob es dort interessante Streetart gibt, und fahren dann auch bewusst hin.

L!VE: Gab es Orte, wo Du völlig unerwartet auf Streetart gestoßen bist?

A.S. Ja, zum Beispiel in Myanmar. Das hat mich wirklich überrascht, weil es ein sehr buddhistisch geprägtes Land ist, das – wie heute – vom Militär regiert wird, mit harten Strafen für solche Aktionen. Außerdem sind Spraydosen dort extrem teuer. Und trotzdem sind wir in Hinterhöfen auf riesige bemalte Flächen gestoßen. Viele davon waren nachhaltig gestaltet und sogar für Kinder gemacht. Das war einer der exotischsten Orte, an denen ich Streetart gesehen habe.

L!VE: Entdeckst du auch hier in der Region interessante Künstler?

A.S. „In Saarbrücken ist ja viel öffentliche Fläche und legale Fläche, wo immer Bewegung drinnen ist und immer Sachen passieren. Natürlich auch die illegalen Flächen, auch da passiert sehr viel. Und es gibt den Artwalk, der nicht so richtig weitergeführt wird, was schade ist, weil der bekannt ist und schöne Flächen bietet.

L!VE: Hattest du schon mal die Gelegenheit, Künstler bei der Arbeit zu treffen?

A.S. Das passiert gelegentlich. Ich versuche dann, die Künstler so zu fotografieren, dass sie nicht eindeutig erkennbar sind – viele möchten das nicht. In München habe ich aber zum Beispiel eine türkische Künstlerin getroffen, die auf legalen Flächen gearbeitet hat. Ich habe gefragt, ob ich sie fotografieren darf, und sie wollte die Bilder später sogar für ihren Instagram-Account nutzen. In Togo habe ich mal eine Tour durch die Hauptstadt Lomé gemacht – zusammen mit Künstlern, die mir ihre Flächen gezeigt und ihre Projekte erklärt haben. Das war sehr eindrucksvoll.

L!VE: Hast du deine Arbeiten schon einmal ausgestellt oder darüber nachgedacht?

A.S.: Nein, aber nur, weil ich mich vor der vor der Arbeit scheue, eine Auswahl zu treffen. Besonders im digitalen Zeitalter ist es so, dass es so viele Fotos ansammeln und ich glaube, allein an Graffiti Bildern bin ich im höheren vierstelligen Bereich halt. Daraus eine Ausstellung zusammenzustellen, wäre mit viel Aufwand verbunden, um das in eine anständige Komposition für ein Ausstellung zu bringen.“

L!VE: Der größte Teil dessen, was Du ablichtest dürften Graffitis sein?

A.S.: Ich fotografiere schon viel Graffiti, aber ich fotografiere natürlich auch Street Life. Ich bin gerne auf der Straße unterwegs und fotografiere das Leben an sich. Und das auch gerne in den Urlauben, weniger  irgendwo vorrangig eine Sehenswürdigkeit abzubilden, sondern die Menschen darzustellen.

L!VE: Neben Graffiti gibt es ja viele andere spannende Streetart-Techniken, oder?

A.S.: Auf jeden Fall. Es gibt etwas Paperart oder Mosaike, die mit Glas- oder Spiegelscherben gelegt werden – das finde ich echt spannen. Es auch interessant zu sehen, wie die Streetart sich entwickelt halt. In Paris habe ich zum Beispiel Arbeiten gesehen, die komplett aus Briefmarken bestanden. Und der französische Künstler Invader verwendet Mosaiksteinie, um Firguren aus „Space Invaders“ auf der ganzen Welt zu verewigen. Und hier in Saarbrücken gibt es eine Künstlerin oder einen Künstler, der mit Teebeutelanhängern arbeitet, damit Bilder erarbeitet und die öffentlich hinhängt - und das ist schon eine ganz spezielle Art von Kunst.

L!VE: Liegt Dir abschließend noch was auf dem Herzen zur Streetart, was Du gerne noch loswerden würdest?

A.S.: Ja, nicht jeder Streetart-Künstler ist ein Straftäter. Ich finde schon, dass das alles eine Art von Kunst ist. Nicht jeder Tag ist geil, das muss ich schon auch sagen, aber das ist schon auch als Chance zu nutzen. Die Streetart ist eben eine Chance, es ist eine Art von Kunst, die sich entwickelt hat und das schon in den frühen Achtzigern eigentlich. Man sollte sich schon mit dieser Geschichte auseinandersetzen, wo kommt das eigentlich her, was wollen die Menschen da eigentlich mit ausdrücken, anstatt das pauschal zu verurteilen.

L!VE: Besten Dank für das perfekte Schlusswort und Deine Zeit!

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