Die ungemein attraktive Celia Baron ist seit Jahren ein echtes Highlight auf zahllosen Konzerten, Festen und verschiedensten Events. Mit ihrem Saxophon beweist sie immer wieder aufs Neue ihr beeindruckendes, musikalisches Talent. Der große Erfolg kam schon in der Pubertät: „Ich bin da mehr oder weniger so ein bisschen reingeschubst worden, weil die Leute gesagt haben, Du machst das ja toll, kannst du nicht hier auf dieser oder jener Feier mal spielen? Und dabei war ich am Anfang ja total schüchtern und habe mich dann so nach Möglichkeit irgendwo versteckt.“ Die Schüchternheit hat sie inzwischen glücklicherweise abgelegt und sich darüber hinaus auch noch zur Komponistin, Producerin und DJane entwickelt. Zu ihrem Lieblings-Saxophon kam sie dann über einen kleinen Umweg: “Eigentlich hatte ich mir das Instrument vor sechs oder sieben Jahren nur als reines Tour-Saxophon gekauft, weil ich immer Angst hatte, wenn ich zum Beispiel auf Jamaika tourte, dass mein vorher genutztes hochwertiges Instrument irgendwie abhanden kommt oder irgendwas drankommt, wegen des Klimas oder des Meeres. Auf dem „Günstigen“ bin ich dann aber komplett hängengeblieben und hab‘ das andere seitdem nicht mehr angerührt.“ Wie das dann auf Jamaica aussieht, verrät Celia Baron im YouTube-Video zu ihrer neuen Single „Under my Sea Grape Tree“.
Ich bin 100 % elektrisch. 100 % du. Ich bin nicht wie die anderen. Ich bin dein Weggefährte. Dein Begleiter. Ob du gerade im Stau stehst, ob du singst, ob dir zum Lachen oder zum Tanzen ist – langweilig wird es mit mir nicht. Mit meinem eigens für mich geschaffenen Retro-Futurism-Design bin ich auf jeder Straße ein Highlight. Und mit meiner Sprachsteuerung lese ich dir fast jeden Wunsch von den Lippen ab. Zum Beispiel öffne ich für dich das Fenster, schalte die Klimaanlage oder die Sitzheizung an und navigiere dich wohin du willst. Ich höre auf jeden Namen, den du mir gibst.
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Das Spielwarenunternehmen Hasbro lässt die Faszination Furby wieder aufleben. In den späten 90er Jahren, einer Zeit großer technologischer Fortschritte, wurde Furby zu einem der begehrtesten Spielzeuge überhaupt. Weltweit wurden in den ersten drei Jahren nach Markteinführung über 40 Millionen Furbys verkauft – eine erstaunliche Zahl, die den immensen Erfolg dieses kleinen plüschigen Wesens widerspiegelt. Der neue Furby möchte nun an den Erfolg der Vorgänger anknüpfen und Kinder wie Erwachsene mit charmantem Wesen und mehr als 600 Reaktionen in Form von Sätzen, Liedern und Lichtsignalen in den Bann ziehen.
Seit der bahnbrechenden Markteinführung im Jahr 1998 hat Furby die Herzen von Jung und Alt erobert und einen bleibenden Eindruck in der Spielzeugwelt hinterlassen. Mit entzückendem Aussehen und einzigartiger Persönlichkeit entwickelte sich Furby schnell zu einem weltweiten Phänomen, das die Popkultur in vielerlei Hinsicht prägte.
Der Weg zur Ikone
Furbys beispielslose Interaktionsfähigkeit und einzigartiges Design waren der Schlüssel zur Beliebtheit. Die realistisch wackelnden Ohren, die großen ausdrucksstarken Augen und die vielfältigen Farbvarianten zeichneten die unverkennbare Persönlichkeit aus. Kinder entwickelten oft eine intensive emotionale Bindung zu ihren Furbys. Sie sahen sie als Freunde oder sogar als Mitglieder ihrer Familie an. Die Furbys wurden oft mit auf Reisen genommen und begleiteten die Kinder durch verschiedene Lebensabschnitte, was ihre Bedeutung und ihren Stellenwert im Leben der Kinder unterstrich. Furbys Popularität ging weit über die Spielzeugregale hinaus und fand ihren Weg in die Popkultur. Das faszinierende Fellwesen trat in zahlreichen Filmen und Fernsehsendungen auf, darunter „Die Simpsons“, wo es in der Garage der Familie Simpson zu finden war. Sogar in Hollywood-Produktionen wie „Der schwarze Diamant“ und „Die Mitchells gegen die Maschinen“ hatte Furby einen Auftritt und verlieh den Geschichten eine humorvolle Note.
Furbisch – Furbys Kunst-Sprache
Nicht nur das Äußere machte Furby besonders. Furby verfügt über eine eigene und einzigartige Sprache namens „Furbisch“, einer cleveren Kreation von David Hampton, dem Schöpfer von Furby. Er ließ sich von verschiedenen Sprachen wie Japanisch, Thailändisch, Chinesisch und Hebräisch inspirieren und mixte sie zu einer faszinierenden, künstlichen Sprache, die das Wesen und die Verspieltheit von Furby unterstreicht.
Neue Generationen – ansprechendes Design und neue Funktionen
Mit der Zeit entwickelte sich Furby weiter und es kamen immer neue Generationen auf den Markt. Furbys waren darauf ausgelegt, mit Kindern zu interagieren und auf verschiedene Stimmen, Berührungen und Geräusche zu reagieren. Kinder konnten mit ihren Furbys „sprechen“, sie füttern, streicheln und mit ihnen spielen. Diese Interaktionen ließen die Kinder das Gefühl haben, dass sie tatsächlich einen lebendigen Begleiter hatten, was ihre Fantasie anregte und ihre sozialen Fähigkeiten verbesserte. Jede Generation wurde mit neuen Funktionen und ansprechenden Designs für unterschiedliche Zielgruppen ausgestattet. Trotzdem verlor der ultimative, interaktive Spielzeugfreund nie seinen charmanten Charakter, der ihn zu einem zeitlosen Klassiker machte.
Furby ist Kult
Die Faszination für Furby hielt über die Jahre an, und die Sammelleidenschaft um das Spielzeug herum erreichte schwindelerregende Höhen. Die Auktionspreise schossen in die Höhe, als Liebhaber nach seltenen oder speziellen Editionen jagten. Heutzutage ist Furby immer noch ein beliebtes Sammelobjekt und ein Symbol für die Nostalgie der 90er Jahre. Die jüngste Generation wird seit dem 1. August im Handel erhältlich sein. Nun kann die Furby Party endlich wieder steigen. Mit den 5 sprachgesteuerten Modi, mehr als 600 Reaktionen und 10 einzigartigen Liedern wird Furby zum besten Freund der Kinder. Die Kids können mit Hilfe von 5 Befehlen Furby direkt sagen, worauf sie gerade Lust haben – „Tanzparty“, „Nachplappern“, „Hellsehen“, „Lass uns chillen“ oder „Lichtershow“ – für eine unvergessliche Zeit, die zu jeder Stimmung und Atmosphäre passt.
„Furby ist ein zeitloses Spielzeug, das die Herzen von Generationen erobert und seinen festen Platz in der Popkultur behauptet“, resümiert Alexandra Nagel, Brand Managerin u. a. für Furby bei Hasbro. „Egal, ob man ein Kind der 90er Jahre ist oder die Faszination für diesen entzückenden Plüschfreund erst später entdeckt hat – Furby ist ein besonderer Teil der Spielzeuggeschichte und wird zweifelsohne eine neue Generation von Fans begeistern.“
Anwärter auf den Top 10 Spielzeug-Preis 2023
Furby ist für den begehrten Titel TOP 10 Spielzeug 2023 nominiert. Das innovative und ideenreiche Spielzeug hat es bereits bis in die Endrunde geschafft und gilt als vielversprechender Anwärter für die Auszeichnung. Die TOP 10 Spielzeug-Hitliste des Handelsverbandes Spielwaren (BVS) präsentiert seit 20 Jahren die vielversprechendsten Spielzeuge und sorgt damit für Orientierung bei Handel und Endverbrauchern.
DJ und Radiomoderator Heiko Meyer ist schon lange sehr vielen Saarländern ein Begriff und bestens bekannt aus Clubs und Diskotheken wie N8Werk und Alte Schmelz. Sein Lieblingsding hat allerdings nichts mit Musik zu tun, denn den größten Teil seines Lebens wird er von einem Einzelstück aus Kindertagen begleitet: einer ET-Figur. Acht Jahre nachdem Heiko im Weltmeisterjahrgang ‘74 das Licht der Welt erblickt hatte, tritt im Kino jener kleine Außerirdische in sein Leben. Als er dann kurz drauf im Kiosk um die Ecke die Figur entdeckt ist alles klar, so einen will er haben. „Meine ältere Schwester wollte mir auch gleich einen schenken. Doch zuerst war der Schreck groß, denn die Figuren waren ausverkauft. Meine Enttäuschung stand mir wohl deutlich sichtbar ins Gesicht geschrieben, denn der Kioskbetreiber nahm mich zur Seite und erklärte mir, dass er gleich tags drauf nochmal in die Metro fahren würde, um für Nachschub zu sorgen. Und 24 Stunden später war ich dann der stolzeste ET-Besitzer in meinem Viertel.“ Wer übrigens genau hinguckt, erkennt auf dem Foto noch ein zweites Lieblingsding des gebürtigen Saarbrückers: das Original, handgemalte Bild zur Neueröffnung des N8Werks. Aber das ist eine andere Geschichte…
Wir wissen zwar immer noch nicht so wirklich, an wen uns der 38jährige Figaro Pedro Maria de Liz aus Saarbrücken erinnert, aber sein Lieblingsding ist dafür garantiert unverwechselbar: seine Phallus-Sammlung. Die Sammelleidenschaft hat ihn inzwischen seit Jahren fest im Griff und reicht von Aschenbechern, Servierschalen über Gesellschaftsspiele und Pantoffeln bis hin zu den batteriebetriebenen Vertretern. Praktischerweise sind viele der Teile inzwischen Geschenke und er musste sich das meiste gar nicht selbst kaufen. Wie es zu dem Übersprung vom lebenden Objekten aus Fleisch und Blut zur Nachbildung aus Kunststoff oder Steingut kam, erklärt er mit überraschend hoher Stimme: „Das ist eigentlich ganz simpel und plausibel. Ich mag Dinge in Penisform und ich assoziiere vieles mit dem Phallus Symbol. So hat sich das irgendwie etabliert und ich werde mittlerweile auch von vielen Freunden und Bekannten in den sozialen Netzwerken auf allem markiert, was mit Penissen zu tun hat. Und ich bekomme auch weiter ständig irgendwas mit Schniedeln geschenkt. Mir macht das Sammeln halt richtig Spaß und lieber sowas Ausgefallenes als zum Beispiel langweiliges Porzellan.“
Bis jetzt waren die von uns vorgestellten Lieblingsdinger immer auf die eine oder andere Weise vor allem eines: einzigartig! Das ist im Falle von Sandra Scheer aus Bexbach nicht wirklich der Fall, denn ihr Lieblingsding gibt es gleich zwei Mal – und eins davon ist sie selbst. Klingt komisch, ist aber so. Die gebürtige Ottweilerin gibt es nämlich sozusagen doppelt und das gilt natürlich gleichermaßen auch für ihre Zwillingsschwester Simone, denn deren Lieblingsding ist wiederum ihre Schwester. Gemeinsam haben die beiden auch, dass sie seit 30 Jahren in der Pflege arbeiten und unglaublicherweise dieses Jahr zu ihrem 100. Geburtstag tatsächlich zum ersten Mal einen Brückentag ausnutzen konnten. Allein das zeigt, dass in der Pflege einiges optimiert werden könnte, um es vorsichtig auszudrücken. Das beginnt übrigens mit der angemessen Wertschätzung für diesen Berufszweig und allein schon deswegen sind die Beiden diesen Monat ein Stück die Lieblingsdinger der Redaktion!
Mit den Vorbereitungen für ein stimmungsvolles Weihnachtsfest kann man nicht früh genug beginnen. Im Falle der Saarbrücker Tierärztin für Verhaltenstherapie Esther Würtz reichen die entsprechenden Maßnahmen bis ins Jahr 1981 zurück, denn aus dem Oktober diesen Jahres stammt ihr Lieblingsding: ein handgemalter Bauplan für eine Weihnachtskrippe. Gerade neun Jahre war sie alt als sie zu Papier und Stift griff und sich Gedanken machte, was man für den Bau einer solchen Krippe braucht und wie sie in etwa aussehen soll. „Dank der sachkundigen Anleitung meines Vaters ist am Ende eine wunderschöne Weihnachtskrippe mit Strohdach, Zaun, Wiege, einem selbst getöpferten Jesuskind und einem Bäumchen entstanden. Ein kleines Lämpchen brachte alles stimmungsvoll zum Leuchten. Am besten finde ich aber nach wie vor die Angabe „mindestens 100 Nägel“. Auch nach 41 Jahren sind Plan und Krippe noch immer in meinem Besitz. Sie hat über die Jahre sichtlich Federn, äh Stroh gelassen, doch wie jedes Jahr überlege ich, ob ich sie nicht für das kommende Weihnachtsfest noch einmal ordentlich herrichten soll. Krippe und Bauplan zaubern mir jedes Mal, wenn ich sie sehe, ein Lächeln ins Gesicht. Danke Papa für dieses tolle gemeinsame Projekt und die damit verbundenen Erinnerungen.“
Die 21jährige Angelina Beaumont aus Saarbrücken ist eine ganz bemerkenswerte junge Frau. Das liegt noch nicht mal an ihrem unbestreitbar attraktiven Äußeren oder ihrem nachahmenswerten beruflichen Werdegang, denn zurzeit absolviert sie noch einen Bundesfreiwilligendienst und studiert ab Oktober soziale Arbeit. Vielmehr beweist sie vor allem auch mit ihrem Lieblingsding besonderen Geschmack und Stilsicherheit. Sie hat sich nämlich schon vor sechs Jahren einen klassischen Plattenspieler zugelegt und ihn ins Herz geschlossen. „Ich schätze an meinem Schallplattenspieler, dass er mir in einer Zeit, in der alles immer ganz selbstverständlich sofort zu haben ist, Musik zu etwas Besonderem macht. Spotify und Co. sind immer abrufbar, können aber nicht den „echten“ Klang einer Schallplatte wiedergeben. Deswegen habe ich ihn und auch die Schallplatten, die ich mir in der Zeit zugelegt habe, gelernt wert zu schätzen.“ Und von der Redaktion gab’s noch einen Extrapunkt für das aufgelegte Beatles-Vinyl – Daumen hoch!
Elmar Federkeil ist mit Sicherheit einer der umtriebigsten Musiker im Saarland und darüber hinaus. Auf zahllosen Konzerten, Events und Partys gibt der Schlagzeuger den richtigen Takt vor und auch als Bandleader verschiedenster Formationen überzeugt sein mitreißendes Rhythmusgefühl. Da überrascht es wenig bis gar nicht, dass sein Lieblingsding im Zentrum dieser Mischung aus Leidenschaft und Beruf steht: ein ungemein kultiges Schlagzeug aus einer anderen Zeit. Wie, wann und warum er dazu kam erklärt er selbst am besten: „Schon als Jugendlicher in den 80er Jahren, hatte ich den Traum, irgendwann mal ein „Sonor Rosewood“ Schlagzeug zu spielen. Der Sound ist magisch, druckvoll und warm zugleich, das Outfit bis heute einzigartig und der Transport „sack schwer“. Als ein Freund vor gut fünf Jahren dann dieses Ding zum Verkauf anbot, musste ich es haben und jedes Mal, wenn ich mein „Roosewood“ spiele, ist es ein echtes Glücksgefühl. Da ich als Profimusiker das sehr oft tue, schmerzt der Transport nicht mehr, sondern der Sound überwiegt alles. I love my job!“
Zwei Sachen besitzt der Exil-Saarbrücker Patrik Schwindt, die er niemals verkaufen würde. Das ist neben einer Metallplastik des Saarbrücker Künstlers Horst Erlenbach, die wir gerne bei anderer Gelegenheit vorstellen, vor allem sein Fahrrad. Ein wunderschönes Bianchi Via Brera aus den Sechzigern. Gekauft hat er es das Vintage-Bike vor gut 15 Jahren im Radhaus am Rathaus und seitdem von Grund auf restauriert und traumhaft aufgehübscht. „Ich hab‘ wirklich alles komplett auseinandergebaut bis auf den blanken Rahmen und dann angefangen mir mühsam die einzelnen Teile möglichst original im Internet oder auf Trödelmärkten zusammenzusuchen. Insbesondere die flaschengrünen Kabel- und Bremszüge waren eine echte Herausforderung, aber auch die alten Aufkleber sind nicht eben einfach zu finden gewesen. Es war mir aber sehr wichtig, wo immer möglich nur Originalteile zu verbauen.“ Dass er zurecht mehr als stolz auf seinen fahrbaren Untersatz ist, kann man auf diesem Foto unschwer erkennen, das ihn gemeinsam mit seinem Lieblingsding am krachneuen Humboldt-Forum in Berlin zeigt.
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