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Heimkino goes Oscars

Die Pandemie macht es möglich: Die Oscars kommen in die heimische Flimmerkiste. Über dreißig der nominierten Streifen kann man sich dieses Jahr sogar schon vor der Verleihung vom eigenen Sofa aus anschauen. Das ist natürlich ein Stück weit auch der Verschiebung des Spektakels um die goldenen Männlein in den April geschuldet, ist aber gleichermaßen auch Beleg für die stetig wachsende Rolle die Streaming-Portale als Produzenten von Kino-Blockbustern. Einziger Wermutstropfen der Topfavorit „Nomadsland“ ist dem amerikanischen Publikum vorbehalten. Hier die aussichtsreichen Kandidaten noch Plattformen geordnet: Netflix – „Mank“, zehn Nominierungen: darunter bester Film, bester Haupt- und Nebendarsteller, beste Regie, „The trial of the Chicago seven“, sechs Nominierungen, darunter bester Film, bestes Drehbuch , „Ma Rainey’s black bottom“, fünf Nominierungen, darunter beste Hauptdarsteller und -darstellerin, „News of the world“, vier Nominierungen, darunter beste Kamera, „Hillbilly elegy“, zwei Nominierungen, darunter beste Nebendarstellerin, „Pieces of a woman“, eine Nomminierung, beste Hauptdarstellerin. Amazon prime – „Sound of metal“, sechs Nominierungen, darunter bester Hauptdarsteller, beste Nebendarsteller, bester Schnitt , „One night in Miami“, drei Nominierungen, darunter bester Nebendarsteller, bester Song, „Borat subsequent moviefilm“, zwei Nominierungen, darunter beste Nebendarstellerin. Disney+ – „Soul“, drei Nominierungen, darunter bester animierter Film, „Mulan“, zwei Nominierungen, darunter beste Kostüme, beste Visual Effekte. Die Verleihungs-Gala gibt es dann am 25. April live auf ProSieben

 

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