• Termine, News und Wissenswertes aus Saarbrücken, dem Saarland und der Welt:

20jähriges Jubiläum in Corona Zeiten

Im Oktober jährte sich die Übernahme des Reisebüro Globo Touristik durch Gabriele Richter bereits zum zwanzigsten Mal. In den ersten Jahren als TuiTravel Star Kooperation weiterentwickelt, konnte das Reisebüro mehr und mehr zufriedene Stammkunden gewinnen. Der Service und die Beratung durch das kompetente Team um Selina Oudrhiri, Astrid Hausknecht, Claudia Jammas, Vanessa Richter, Christiane Kiefer und seit letztem Jahr der Auszubildenden Chiara Ruppert, konnte durch Weiterbildungen, Inforeisen und Schulungen perfektioniert werden. Das Jubiläumsjahr sollte groß mit den Kunden gefeiert werden, doch Corona änderte leider alles. Mittlerweile hat Globo Touristik aber unter strengsten Hygienemaßnahmen wieder montags bis samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Das Portfolio wurde erweitert, um Reisen in der Natur, Wander-, Rad- oder Trekkingreisen, Gesundheitsurlaube und Ferienwohnungen sowie Häuser in Deutschland und der EU. Die Krise hat die Reisebürofamilie noch enger zusammengeschweißt, denn nur gemeinsam kann sie gemeistert werden.

Tui Travel Star – Globo Touristik GmbH – Zechenstr 8, 66333 Völklingen, Tel: 06898-280477, www.globotouristikvk.de

Alles einfach, einfach alles

Mit der besonderen Kombination aus individueller Behandlung und zielgenauem, persönlichem Training, bietet dreisechzig Physiotherapie eine spannende Alternative zum klassischen Fitnessstudio.   Hier wird der Behandlungsansatz so individuell und leicht verständlich vermittelt, dass jeder Patient die wirkliche Ursache seiner Beschwerden erkennt und den Sinn hinter der anschließenden aktiven und passiven Physiotherapie nachvollziehen kann. Um eine persönliche Behandlung umzusetzen, bietet dreisechzig Physiotherapie in sechs modernen Behandlungsräumen die ganze Bandbreite der physikalischen Therapie (z.B. manuelle Therapie, Krankengymnastik, Massage, Fango, Elektrotherapie…). Auf der klimatisierten und lichtdurchfluteten Trainingsfläche stehen neben einer Vielzahl freier Geräte zur Verbesserung der Koordination und Ausdauer auch 20 hochmoderne, monitorgesteuerte Kräftigungsgeräte bereit.

dreisechzig Physiotherapie – Bertha von Suttner Str. 5, 66123 Saarbrücken, Tel: 0681 21069919, www.360-physio.de

Aidshilfe erweitert ihr Testangebot

Ab November startet die Aidshilfe Saar ein allgemeines Schnelltestangebot. Jeden Mittwoch können sich Interessierte zwischen 16 und 18 Uhr auf HIV und Hepatitis C (HCV) testen lassen. Eine vorherige telefonische Terminvereinbarung unter 0681-1 94 11 ist zwingend erforderlich. Das Angebot ist anonym. Vor jedem Test findet eine Beratung statt. Für die HIV- und HCV-Schnelltests wird Blut aus der Fingerbeere entnommen. Das Ergebnis der HIV-Schnelltests liegt nach 10 Minuten, das der HCV-Schnelltests nach 20 Minuten vor. Das Testangebot ist kostenpflichtig; die Schnelltests kosten jeweils 10 Euro. Bei den eingesetzten Schnelltests handelt es sich um sehr sichere Testverfahren. Die Tests weisen allerdings nicht die Viren direkt nach, sondern suchen nach Antikörper, die das Immunsystem nach einer Infektion bildet. Antikörper bilden sich aber erst nach einiger Zeit. Der HIV-Schnelltest ist deshalb erst 12 Wochen nach einem Risikokontakt aussagekräftig. Fällt der Test nach dieser Zeit negativ aus, kann man eine Infektion mit HIV sicher ausschließen. „Wir freuen uns sehr, unsere Angebote erweitern zu können. Möglich war dies, weil durch eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes bei der Durchführung von Schnelltests auf HIV und HCV nun kein Arzt mehr anwesend sein muss. Sie dürfen nun auch von nicht-ärztlichem, geschulten Personal durchgeführt werden. Alle unsere Mitarbeitenden haben die entsprechenden Schulungen erfolgreich absolviert.“, merkt Frank Kreutzer, Geschäftsführer der Aidshilfe, an.

Nähre Informationen zum Angebot gibt es auf www.aidshilfesaar.de.

Mein Lieblingsding: Das 8-Kanal System

Zum ersten Mal einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde der Klangkünstler Roman Conrad als DJ Roman C in den Techno-Clubs der frühen Neunziger. Seit er 16 Jahre alt war hatte er immer was mit Musik und Sound zu tun, sei es als Tontechniker in einer Band, als Veranstalter, Collector, Producer und Klangforscher oder eben als DJ. Mit 40 begann der gebürtige Saarlouiser jetzt ein Studium an der HBK Saar, eine der wirklich raren Fakultäten in Deutschland an der man Klangkunst/Soundart studieren kann. Da wundert es auch nicht, dass sein aktuelles Lieblingsding auch Klang erzeugt, allerdings auf ganz besondere Art und Weise. „Mir macht es schon immer ein Spaß, Schallwellen zu erzeugen und sie sehr speziell in den Raum zu senden. Im Studium entwickelte sich dann meine Freude an Mehrkanal-Situationen. Das bedeutet mehrere Lautsprecher spielen zeitgleich ein Stück ab, aber die Informationen/Sounds kommen aufgeteilt aus einzelnen Lautsprechern. Man hört beispielweise vorne links eine Gitarre und Stimme hinten rechts. Man kennt sowas aus digitalen Kinobeschallungsanlagen mit den neuesten Dolby-Systemen. Mein System ist allerdings analog und basiert auf alten Bandmaschinen, die gewisse Stimmungen und Gefühle erzeugen, die ein Mp3 Player niemals herstellen kann. Angetriggert hat mich zu der Arbeit ein Lautsprecher in einem solchen System, der „Voice of God“ heisst und genau über dem Auditorium platziert ist.“

Schauspielerin, Autorin und Produzentin Edda Petri

Wow, wow, Powerfrau!

Nach ihrer Ausbildung an der Neuen Münchner Schauspielschule zog es Edda Petri gen Westen. Über verschiedene Engagements an kleineren und größeren Theatern landete sie 1991 im Ensemble des Saarländischen Staatstheaters, in dem sie für viele Jahre eine Heimat fand. Zusätzlich übernahm sie in Fernseh- und Musicalproduktionen meist starke Frauenrollen. Heute leitet sie unter anderem das Kreativzentrum Kutscherhaus in Neunkirchen, das für Integration und interkulturelle Projekte steht.

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Neue Galerie im Quartier Mainzer Straße

Die Gründung der Galerie Eileen ist, wenn auch nebenberuflich, dennoch die Erfüllung eines lange gehegten Lebenstraumes von Eileen Scherer, die nach dem Masterstudium in Kunstgeschichte und Germanistik seit mehreren Jahren im Vertrieb tätig ist. Ein unkompliziertes Miteinander, fernab steifer Regularien, ist der Grund, warum der Titel der Galerie nur den Vornamen der Inhaberin trägt. Der Fokus der Galerie liegt in der Präsentation zeitgenössischer Kunstwerke von meist international renommierten Künstlern. Hierbei stehen das individuelle Schaffen der Künstler mit heterogenen Materialien und Oberflächen im Fokus. Dem Betrachter das Alleinstellungsmerkmal eines jeden Künstlers, der von der Galerie Eileen vertreten wird, vor Augen zu führen, ist wesentlicher Teil der Vermittlungsarbeit. Den Anfang macht ab dem 19.11. die Ausstellung „Dorns & Flowers“ mit Arbeiten des Iraners Ali Anvari, der in Berlin und Trier lebt und arbeitet. Besucher sind herzlich eingeladen, einfach einzutreten und sich mit den Kunstwerken individuell auseinanderzusetzen.

Galerie Eileen – Mainzer Straße 67, 66121 Saarbrücken, Tel: 0681 68650728, www.galerie-eileen.de

Tradition trifft Kreativität

Im Wirtshaus „Unter der Linde“ am St. Arnualer Markt machen regionale Zutaten den Unterschied. Das ungemein beliebte und jung gebliebene Traditionslokal bezieht, wo immer möglich, seine Zutaten von ausgewählten Herstellern aus der Umgebung. Daraus werden im Kern traditionelle, aber dennoch hoch kreative, Gerichte aus dem Saarland und Frankreich mit internationalen Eindrücken und Trends kombiniert und so eine überaus schmackhafte transregionale Küche geschaffen. So werden immer wieder jene unvergesslichen Momente kreiert, die einen Besuch im Herzen St. Arnuals zu etwas ganz Besonderem machen. In der Linde werden aber auch die Feste gefeiert wie sie fallen. Egal ob Geburtstag, Hochzeit oder Familienfeier, hier wird immer der passende Rahmen für jedes Event geschaffen. Auch Catering für corona-konforme Weihnachtsfeiern oder kulinarische Geschenkkörbe sind möglich. Ab 10 Personen wird gerne ein individuelles Angebot gezaubert, inkl Lieferung zum Büro bzw. dem Firmensitz.

Unter der Linde – St. Arnualer Markt 8, 66119 Saarbrücken, Tel: 0681 95906699, www.unterderlin.de

Sankt Arnual: Ein Dorf in der Stadt

Den knapp 10.000 Einwohnern des von Einheimischen liebevoll „Daarle“ genannten Stadtteils St. Arnual bietet sich von Shopping und Genießen über Kultur bis hin zu ausgedehnten Spaziergängen alles, was das Herz begehrt. So nah und doch so fern der Saarbrücker Innenstadt ist der Stadtteil eine echte Oase der Ruhe.

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Als die Lichter ausgingen

Hallo Mikrokosmonauten: Die Party ist vorbei.

Es war ziemlich genau vor vier Jahren. Ich erinnere mich an eine Party-Nacht. Eine dieser Nächte, die einem im Gedächtnis bleiben. Dabei ist noch nicht mal irgendwas Besonderes passiert, aber man erinnert sich trotzdem auch noch Jahre später daran, weil es ein Gefühl in einem hervorruft, welches man nur hat, wenn man grenzenlose Freude empfinden kann. Freude, die man damals fühlte. Und die man jedes Mal wieder fühlt, wenn man daran denkt. Ich wusste noch, was ich anhatte. Ich trug ein schwarzes, kurzes Kleid. Und meine schwarzen High Heels. Black in black. Eigentlich viel zu overdressed für diesen Club, aber ich war zuvor noch auf einer Abendveranstaltung gewesen. Ich weiß noch genau, wie die wummernden Bässe und die wabernde Luft mich umfingen. Ich kann mich an meine schmerzenden Füße erinnern, weil ich schon stundenlang auf den Beinen war und dort trotz der Schmerzen einfach zu tanzen anfing, weil mich die Menge ohne ihres Wissens nach und nach auf die Tanzfläche schob. Ich kannte niemanden dort und fühlte mich lost und gleichzeitig voll integriert. Erhitzte, dicht gedrängte Körper rechts und links von mir. Die Luft stand und es war kein Platz. Und der Bass setzte wieder ein und ich schrie ins Nichts. Vor Glück? Vor Faszination? Ich weiß es nicht mehr. Nie und nimmer hätte ich mir zu diesem Zeitpunkt vorstellen können, dass es irgendwann vorbei sein könnte. Natürlich, tief in meinem Innersten wusste ich schon, dass ich erstens irgendwann nach Hause fahren und zweitens irgendwann zu alt für diese Art Ausflüge sein würde. Aber ich hätte nie geglaubt, dass die Türen zu dieser außergewöhnlichen Welt aufgrund einer Pandemie irgendwann geschlossen werden würden. Keiner von uns hatte das wohl auf dem Schirm.

Geschlossen. Zu. Erledigt.

Ich trage noch immer schwarze Kleidung. Inzwischen jedoch aus Trauer. Tagtäglich öffne ich meinen Kleiderschrank und krame irgendwas Schwarzes raus. Schwarz tröstet mich in diesen Zeiten. Manchmal lasse ich meinen Toast auch extra anbrennen, weil die unbändige Trauer sich in dieser Scheibe verbranntem Toast am besten spiegelt. Wenn ich lange genug in meinen schwarzen Kaffee blicke, blickt der schwarze Kaffee irgendwann in mich selbst. Und letztendlich zeigt sogar die Natur da draußen vollstes Verständnis für meine Lage, denn der November ist wieder da. Mit all seinem Grau und den dunklen Gedanken.

Ich wollte in meinen Texten nie über die Pandemie sprechen. Vielleicht, weil ich glaubte, es dauert nicht lange, bis alles wieder so ist, wie es mal war. Aber als ich neulich, an einem Freitagabend, diese ungestüme Lust verspürte, tanzen zu gehen, aber mir bewusst wurde, dass ich das nirgendwo da draußen tun kann, änderte ich meine Meinung. Die Pandemie ist da. Ein unsichtbarer Feind mitten unter uns. Und ich bin traurig. Traurig darüber, dass uns dieses unsichtbare Ding etwas gestohlen hat, von dem wir nie geglaubt hätten, dass es uns mal so fehlen würde. Nämlich die Tummelplätze in unserer Stadt, an denen wir für gewöhnlich neue Erinnerungen schaffen, alte Lieben aufflammen lassen, mit liebgewonnenen Menschen zusammen sein können und wo wir einfach das Leben zelebrieren! Clubs. Feste. Konzerte. Alles weg. Es fehlt.

Was bleibt sind Erinnerungen. Manchmal kommt es mir vor, als würde ich an einen Verstorbenen denken. Das ging neulich sogar so weit, dass ich mich fragte, ob es verwerflich wäre, wenn ich eine Kerze vor meinen Lieblings-Locations anzünden würde. Ich zog es dann jedoch vor, zum x-ten Mal in meinen alten Tagebüchern zu blättern, um mich in jene Zeit zurück zu träumen, als man noch öffentlich mit Fremden inmitten anderer Fremder rumknutschen durfte. Als man sich noch bedenkenlos das gleiche Glas teilte und zu Silvester wahllos Küsschen verteilen konnte, ohne Angst zu haben, an einem vermeintlich tödlichen Virus zu verenden. Natürlich gibt es ganz viele Menschen um mich herum, die eine andere Meinung vertreten. Leute, die die Welt mit anderen Augen sehen. Optimistischer irgendwie. Diejenigen, die mir sagen: „Hey, alles wird wieder gut! Irgendwann.“ Und es gibt diejenigen, die sich ihrem Schicksal nicht einfach so ergeben. Kreative Köpfe, die Außenlocations inklusive Heizpilze schaffen, in denen man zumindest ein Stück weit das Feeling haben kann, was man früher hatte, als man noch keine Masken tragen musste. Trotzdem gibt es aber die vielen anderen, die derzeit kämpfen müssen. Sie kämpfen um ihre Existenz, verteidigen ihr Leben, ja, vielleicht sogar ihr Lebenswerk, und leiden im Stillen, weil sie irgendwie niemand hören will. Ich spreche von Gastronomen, Clubbesitzern, Veranstaltern, Künstlern und all den wunderbaren Menschen, die Kultur machen.

Kultur ist ein Überlebensmittel

Ich habe dieses Jahr oft auf der Couch gesessen. Jetzt im Herbst fällt mir das nicht so schwer. Im Sommer allerdings fehlten mir Stadtfeste, Konzerte und Festivals. Ich liebe es, draußen zu sein und Menschen zu  beobachten. Generell unter Menschen zu sein. Der Sommer verging zwar mit schönen Momenten zuhause, aber es blieb das Gefühl, dass etwas fehlt. Ich wünschte, wir könnten die Kultur wieder so leben und erleben, wie sie es eben verdient. Wir müssten sie hofieren, anbeten und herzen. Aber wie? Ich frage mich: Wird das Erlebnis die Krise überstehen?

Hey, wir können uns glücklich schätzen. Wir haben eine Party-Ära erlebt, wie man sie so schnell wahrscheinlich nicht mehr haben wird. Ich hoffe, wir bewahren uns diese Erlebnisse und gedenken dieser wunderbaren Zeit. Manchmal, wenn ich es nicht mehr aushalte, mache ich mich samstagsabends stundenlag fertig, werfe mich in mein Party-Dress und verwandele das Wohnzimmer in einen Club. Dann tanze ich mit meinem Freund bis in die Morgenstunden und wir schauen uns Live-Streams über den Fernseher an. Und ja, mit viel Fantasie schaffen wir es, dass wir uns fühlen wie damals, als es noch diese echte Feierei mit anderen Menschen gab. Und wir sind damit wohl offensichtlich nicht alleine. Denn die Digitalisierung nutzen viele Kunst- und Kulturschaffende als Chance. Überall wird inzwischen gestreamt, gepodcastet oder gelesen. Virtuelle Museumsbesuche und Konzerte im Netz verschönern unseren doch arg trüb gewordenen Alltag nach Job, Uni und Schule.

Aber reicht das aus?

Vorübergehend schon, aber für immer kann ich mir so etwas nicht vorstellen. Es ersetzt keinesfalls das Gefühl, welches man hat, wenn man live und in Farbe auf der Tanzfläche im Club steht. Die Zukunft ist ungewiss. Ich weiß nicht, wie sich alles entwickeln wird. Vielleicht werden nachfolgende Generationen davon schwärmen, dass sie drei Tage im heimischen Garten campiert haben während sie Tomorrowland per Live-Stream auf einer überdimensionalen LED-Wand angeschaut haben. Sie werden es vielleicht nicht mehr kennen, sich ein ganzes Wochenende lang von Dosenbier und Ravioli zu ernähren und sich zu Hunderten ein Dixi-Klo zu teilen (Info an alle nachfolgenden Generationen, sofern dieser Text in hundert Jahren jemandem in die Hände fällt: Der Gedanke an Dixi-Klos, Ravioli und Dosenbier mag sich ekelhaft anhören und das war es auch, aber geil war es trotzdem!)

Dinge werden sich ändern, aber im Hier und Jetzt trauere ich dennoch. Ich denke an all die unfassbar tollen Menschen da draußen, die mir unvergessliche Stunden bereitet haben. Musikalisch, als Veranstalter, als Mitfeiernde, als eine große Gemeinschaft, die alle das Gleiche im Sinn hatte: Erleben. Feiern. Unvergessliche Momente schaffen.

Mögen wir dies alles irgendwann wiederholen können!

Swing is king

Die Zwanziger sind wieder da! Mit Wirtschaftskrise, geschlossenen Bars und einer globalen Pandemie, genau wie vor hundert Jahren. Seit März befindet sich die gesamte Unterhaltungsbranche im Dornröschenschlaf. Die gesamte Unterhaltungsbranche? Nein! Die „Gramophoniacs“, eine ebenso frische, wie auch hippe Saarbrücker Band, lassen sich nicht unterkriegen und liefern jetzt mit ihrer ersten Platte das seit den 1920ern bewährte Mittel gegen Trübsal und Tristesse: Swing! Read more