• Termine, News und Wissenswertes aus Saarbrücken, dem Saarland und der Welt:

L!VE-Redaktion

Deerskin

George (Jean Dujardin) ist 44 Jahre alt, wohnt in einem Vorort und ist geradezu besessen von seine Designer-Jacke aus 100% Hirschleder. Wegen dieser Jacke krempelt er sein ganzes, bisher so geordnetes Leben um, verschleudert seine Ersparnisse und wendet sich schließlich sogar der Kriminalität zu. Die Situation eskaliert schneller, als selbst seine Freundin Denise (Adèle Haenel) es für möglich gehalten hätte, denn George glaubt bald, dass jeder ihn wegen seiner tollen Jacke nur bewundern kann und ihn insgeheim darum beneidet.

Read more

X-Men: New Mutants

 Für eine Gruppe Teenager wird ein angeblich harmloser Krankenhausaufenthalt zum Horrortrip – denn man ist nicht an dem persönlichen Wohl der Kids interessiert, sondern lediglich an deren besonderen Kräften. Nachdem sie sich selbst als Mutanten erkannt haben, nennen sie sich Magik (Anya Taylor-Joy), Wolfsbane (Maisie Williams), Cannonball (Charlie Heaton) und Sunspot (Henry Zaga). Wie so viele andere, glaubt auch Dr. Cecilia Reyes, dass die Jugendlichen eine Gefahr für sich und andere darstellen, weshalb sie es vorzieht, die Gruppe unter ständiger Kontrolle zu behalten, während sie ihnen beibringt, ihre Kräfte zu bändigen.

Read more

“Was wünscht Du uns zu unserem 35. Geburtstag?“

DJane Jess G, 21 Jahre, Shooting Star:

„Ich wünsche dem L!VE-Magazin alles Gute zum 35. Darauf trinken wir einen in meinem Apartment, wenn der ganze Wahnsinn hier vorüber ist.“

 

 

 

Leo Schüssler, 22 Jahre, Student:

„Wie? So jung seid ihr noch? Eure Witze sind aber wesentlich älter.“

 

 

 

 

Celia Baron, zeitlos, Saxophonistin:

„Herzlichen Glückwunsch zum 35 Jährigen! Ein großes Lob meinerseits an die Macher für dieses interessante und sehr informative Magazin. Ich wünsche euch weiterhin ganz viel Erfolg und natürlich stetig steigende Leserzahlen!“

 

 

Denis Küntzer, 24, Industriekaufmann:

„Alles Gute und auf die nächsten 35 erfolgreichen Jahre! Macht weiter so! Nur mit dem Horoskop stimmt was nicht, denn da stand nichts von einem neuen Virus, Pandemie und Quarantäne!“

 

 

 

Isa Belle, 23 Jahre, Studentin:

„Ich wünsche euch und mir, dass ihr mehr über aktuelle Musik schreibt und ein paar Seiten über Styling und Mode wären auch nicht schlecht. Dann schafft ihr locker nochmal 35 Jahre!“

 

 

 

Karsten Erdmann, 34 Jahre, Fachinformatiker:

„Natürlich nur das Beste! Ihr könntet aus diesem Anlass auch mal darüber nachdenken, die Rechtschreibprüfung an euren Rechnern einzuschalten. Vielleicht nicht an allen auf einmal, damit der Leser angesichts der Unterschiede nicht verschreckt.“

 

 

Angela Seiler, 28 Jahre, Kauffrau:

„Mein Wunsch für euch wäre, dass eure Sehkraft auf ein durchschnittliches Maß sinkt, damit ihr erkennt, dass normale Menschen eure Minischrift ohne Lupe echt nicht lesen können!“

 

 

Du bist ein Held der Stadt? Dann verrate uns:

“Was hat Corona an deinem Leben verändert?“

Schick uns deine Antwort und dein Foto per E-Mail anhelden@live-magazin.de“ damit wir dich in der nächsten Ausgabe veröffentlichen können! Bitte Namen, Alter und Beruf nicht vergessen.

 

„Wir sind für Sie da!“ – Sanitätshaus Doppler GmbH bleibt weiterhin geöffnet

(dgt) In Zeiten der besonderen Herausforderung durch die Corona-Epidemie arbeitet die Bundesregierung mit den jeweiligen Ministerpräsidenten aller Bundesländer zusammen und hat am 16.03.2020 eine gemeinsame Leitlinie bzgl. der bundesweiten Regelung sozialer Kontakte im öffentlichen Leben veröffentlicht. Darin geht es auch darum, welche Geschäfte für die Grundversorgung der Bevölkerung relevant und deshalb weiterhin geöffnet sind. Neben Supermärkten, Banken und Tankstellen bleiben auch die Sanitätshäuser, so wie die Fillialen der Firma Doppler GmbH, weiterhin geöffnet. Sanitätshäuser sind für die Patientenversorgung unerlässlich, weshalb sie zu den Institutionen gehören, die ausdrücklich nicht geschlossen werden. Zudem wird auch für die Sanitätshäuser das Sonntagsverkaufsverbot vorerst ausgesetzt, um die Versorgung von Patienten mit medizinischen Hilfsmitteln aufrecht zu erhalten. Um die ordnungsgemäß Hilfsmittelversorgung uneingeschränkt zu gewährleisten, bleibt der Hauptstandort des Sanitätshaus Doppler GmbH An der Römerbrücke 14-18 in Saarbrücken (Ostspange) von Montag bis Freitag zwischen 7 und 18.30 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten der Filialbetriebe kann unter www.doppler.saarland/unternehmen/standorte eingesehen werden. Damit leistet die Firma Doppler einen Beitrag zur Bewältigung der Ausnahmesituation.

 

Näheres zum Sanitätshaus Doppler GmbH, Fachbetrieb für orthopädische Hilfsmittel findet man unter www.doppler.saarland

 

20 Jahre Pizza Per Tutti

Im März feierte die vielleicht beliebteste Steinofen-Pizza in Saarbrücken ihr großes Jubiläum. Pizza Per Tutti ist seit zwei Jahrzehnten nicht nur für die Qualität seiner Pizzas hoch beliebt, sondern gleichermaßen auch für deren schiere Größe berüchtigt. So hat sich das Restaurant in St. Arnual längst  zu einer Legende entwickelt, was natürlich genauso auch an den knackfrischen Salaten, den leckeren Pastasorten und den schmackhaften Fleischgerichten liegt. Alles wird frisch und in bester Qualität zubereitet. Das Restaurant begeistert zudem mit seiner Wohlfühl-Atmosphäre und dem durchweg super freundlichem Personal. Hier stehen Kinder- und Kundenfreundlichkeit ganz klar an erster Stelle. Aber selbstredend kann man die Leckereien auch ganz bequem telefonisch oder online über Lieferando bestellen und sich im gesamten Stadtgebiet jeden Tag (kein Ruhetag!) nach Hause bringen lassen – und das abends sogar bis 23.00 Uhr!

Pizza Per Tutti – Saargemünder Straße 97, 66119 Saarbrücken, Tel: 0681 9850724, www.pizza-pertutti.de

 

Foto: Fibel!Gastro

Eine Investition in die Zukunft

Stille Wasser sind tief. Das gilt in diesen Tage besonders für „das blau“ in St. Ingbert.  Rund 6,5 Millionen Euro investiert die Bäderbesitzgesellschaft in die St. Ingberter Wasserwelt.

Die St. Ingberter Wasserwelt „das blau“ ist nicht nur im Sommer ein Hot-Spot für Schwimmbadfreunde, sondern mit seinem Hallenbad- und Saunabetrieb auch im Winter ein Magnet für eine gelungene Freizeitgestaltung. Hinter den Kulissen werden schon die Vorbereitungen für den großen Umbau getroffen. „Das Blau“ erhält ein neues Lehrschwimmbecken, eine zusätzliche Riesenrutsche, im Hallenbad ein neues Kinderplanschbecken und ein neuer Umkleidetrakt für das Freibad. Der Neubau wird sich an die bestehende Halle anfügen. Dies hat den Vorteil, dass die bestehenden Umkleiden auch zukünftig genutzt werden kann. Das Lehrschwimmbecken wird nach der Fertigstellung von Schulen für den Schwimmunterricht als auch zur besseren Auslastung nachmittags und abends von Vereinen und sonstigen Gruppen genutzt werden. Damit „das blau“ weiterhin konkurrenzfähig bleibt, erhält das Freizeitbad außerdem eine rund 100 Meter lange Doppelrutsche mit Lichteffekten für rund eine Million Euro. Besonderer Clou: Die Doppelrutsche wird sowohl vom Freibad, als auch vom Hallenbad und demnach ganzjährig nutzbar sein. Angesichts der beengten Platzverhältnisse auf dem Schwimmbadgelände sind die Umbaumaßnahmen „vermutlich der letzte große Wurf“, so Hubert Wagner, Geschäftsführer der Stadtwerke St. Ingbert, und Frank Luxenburger, der Aufsichtsratsvorsitzende der Bäderbesitzgesellschaft. Während der Baumaßnahmen, die noch in diesem Herbst beginnen, wird der laufende Betrieb fortgesetzt. Hierbei rechnete Hubert Wagner natürlich mit der ein oder anderen Beeinträchtigung für die Schwimmbadgäste. Gleichwohl wird der Besuch der Wasserwelt auch während der Bauphase attraktiv bleiben und hinterher umso attraktiver werden. Hierbei ist es uns wichtig, dass „das blau“ sein gutes „Preis-Leistungs-Verhältnis“ beibehält, das das St. Ingberter Schwimmbad so attraktiv macht, versichert Luxemburger.

das blau – die wasserwelt, Arthur-Kratzsch-Straße 6, 66386 St. Ingbert, Tel: 06894 9552500, www.das-blau.de

Clubzone April 2020

Zugegben, ein bisschen makaber ist es schon angesichts von Kontaktverboten und Ausgehbeschränkungen das gesellige Treiben in unseren Clubs zu feiern. Aber einerseits ist das auch Ausdruck der Hoffnung, dass wir irgenwann im Nachtleben wieder zur Normalität zurückkehren können – und das Wort Ausnahmezustand wieder nur ungebremste Feiereien beschreibt. Und tatsächlich gab es die ja noch bis vor kurzen und so konnte Ende Februar und Anfang März noch gefeiert werden als ob es kein Morgen gäbe – was sich ja dann leider irgendwie bewahrheitet hat. Aber sei’s drum, Kopf in Nacken, Schluß mit Schnacken, jetzt geht’s in die Clubs. Read more

Stellt euch dem Leben!

Hallo Mikrokosmonauten: Wir werden heute nicht sterben!!

In Zeiten wie diesen, ist es für mich immer wieder wichtig, den Schornsteinfeger aus Marzipan zu betrachten, der auf meinem Schreibtisch steht. Er hält ein vierblättriges Kleeblatt vor seinem Bauch und ich weiß genau, dass er nicht schmecken würde, wenn ich ihn anbeißen würde. Aber er ist ja nicht auf dieser Welt, um gegessen zu werden, sondern damit er mich regelmäßig daran erinnern soll, wie optimistisch und voller Mut ich in dieses Jahr 2020 gestartet bin.

Wir starten doch alle immer zuversichtlich in ein neues Jahr, oder? Egal, wie gut oder schlecht das vorherige war. Wir schöpfen immer wieder neuen Mut, obwohl ihn viele in eine Mottenkiste gepackt und ganz hinten im Schrank verstaut haben. Der Mut ist ein alter Saufkumpan, der zusammen mit der Hoffnung immer mal wieder daher kommt, um uns auf andere Gedanken zu bringen. An Tagen wie diesen ist der Mut allerdings in Quarantäne oder hat Hausarrest. Und an Tagen wie diesen frage ich mich umso mehr: Read more

Tatort Saarbrücken: Auf ein Neues!

Wir Saarländer können alles – außer Tatort. Das Gegenteil sollen ab Ostermontag die neuen Saar-Kommissare mit ihrem ersten Fall „Das fleißige Lieschen“ beweisen. Eines steht schon jetzt fest: Kein anderes Ermittlerteam sieht besser aus! Doch nicht nur die Kriminalhauptkommissare Daniel Sträßer als Adam Schürk und Vladimir Burlakov als Leo Hölzer sind echte Hingucker, auch der Rest des Teams, Brigitte Urhausen als Hauptkommissarin Esther Baumann, Ines Marie Westernströer als Hauptkommissarin Pia Heinrich muss sich alles andere als verstecken. Kann auch das Drehbuch, Regie und der ganze Rest des neuen Saarbrücker Tatorts da mithalten?

Wirklich leicht hatten es die Saarbrücker Kriminalisten alle nicht. Der erste, Peter Liersdahl, wurde nach nur zwei Folgen ausgetauscht und sein Nachfolger Horst Schäfermann durfte auch nur vier Mal den Mörder suchen. Max Palü war dann vielen zu klischeehaft und nur seine Fahrrad-Irrfahrten sind heute noch legendär. Die Nachfolger Kappel und Deininger wurden bundesweit vom Publikum geschätzt, aber leider nicht von der eigenen Redaktion. Diese hoffte auf Devid Striesow als Quotenmacher, der jedoch nie mit uns Saarländern warm wurde und daher recht schnell wieder verschwand. Es kann also nur besser werden. Read more

Mein Lieblingsding: Das Tourbook

Beruflich ist Myriam Blaß Projektmanagerin für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit bei saarland.innovation&standort, einer gemeinsamen Einrichtung der Landesregierung und der saarländischen Wirtschaft. Privat ist sie mit Leib & Seele Depeche Mode Fan und in dem Zusammenhang kam sie auch zu ihrem Lieblingsding: „Das seltene Tourbook „Documentation“ von Depeche Mode ist seit 2013 in meinem Besitz. Das gute Stück war auf 200 Exemplare limitiert und war nie im Handel erhältlich, da es lediglich zu internen Promotion-Zwecken für die Deutsche Telekom produziert wurde, die Partner der Delta-Machine-Tour waren, was es natürlich zu etwas Besonderem macht. Jeder der mich kennt, weiß, dass ich Riesenfan von DM bin, seit ich sie 1986 live in SB gesehen habe, so auch mein lieber Freund Philipp Schindera, Chef der Kommunikation bei der Telekom, der mir selbstlos sein Exemplar überlassen hat. Bei jeder Tour bin ich beim ersten Konzert am Start, so auch 2013 in Nizza. In Zeiten von #staythefuckhome blättere ich gerne im Tourbook rum, erinnere mich an die schönsten Momente und kann kaum das nächste Album und die entsprechende Tour erwarten. Auf dem Foto von Hottie und Frontmann Dave Gahan finden sich Autogramme von Anton Corbijn und Daniel Miller (mute).“