Meerora ist Sabrina Kleinas und Sabrina Kleinas ist Meerora – und dennoch ist beides nicht dasselbe.
Die Saarbrücker Künstlerin Sabrina Kleinas ist von Mutter Natur reicht beschenkt worden. Sie hat nicht nur ein ungemein attraktives Äußeres, sondern ist auch mit vielen, unterschiedlichen Talente gesegnet. Ihre Karriere begann sie mit einer eher unspektakulären Ausbildung zur Bürokauffrau, startete dann als Model und Fotografin durch und pendelt seither zwischen Saarbrücken, Paris und anderen Metropolen hin und her. Mit ihrer Reihe „Women in Explosion“, die Frauen während des Orgasmus‘ unter Wasser zeigt, erreichte sie vor drei Jahren einen beachtlichen Bekanntheitsgrad, arbeitet aber längst an neuen Projekten. Jetzt präsentiert das Multitalent zusätzlich ihre musikalische Begabung in Form ihres Alter Ego „Meerora“, einer Fusion aus den Worten „Meer“ und „Ora“, dem hebräischen Begriff für Licht, das für sie eine wichtige Rolle spielt. Dieser Charakter ist eigentlich nur die stimmige Weiterentwicklung ihres künstlerischen Kosmos rund um die Werte, für die sie bereits mit ihren fotografischen Arbeiten steht. Jetzt hat sie ihren ersten Titel „Pleasure“ veröffentlicht. Der Release des höchst sehenswertem Videos war bereits Anfang Juli, und lässt nur einen Schluss zu: Wer kann, der soll!