• Termine, News und Wissenswertes aus Saarbrücken, dem Saarland und der Welt:

Einfach Emma

Manchmal ist normal, nicht ganz so normal. Dabei sollte das Ausleben der selbstgewählten Identität, das natürlichste und normalste auf der Welt sein.

Eigentlich ist Emma Lesch eine ganz normale, junge Frau. Die 25jährige hatte eine ganz normale Kindheit und Schulzeit, hat jetzt einen ganz normalen Beruf, ganz normale Hobbys und höchstens die roten Haare stechen etwas heraus. Sie lebt einfach ein ganz normales Leben, fernab aller Extravaganzen und ganz bestimmt nicht so abgefahren wie schrille Drag- und Drama-Queens. Trotzdem wird sie aber immer wieder mit denen in einen Topf geschmissen, nur weil vor langer Zeit Emma einmal Eric war.

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Einfach auf einen Sprung vorbeischauen!

Seit September 2019 hat Saarbrücken eine neue Attraktion zu bieten, den ersten großen Trampolinpark! Auf 2000 qm Fläche können sich alle Besucher ab fünf Jahren im Sprungpark so richtig auspowern.  Hier findet sich alles, was ein professioneller Trampolinpark braucht: einen Freejump-Bereich mit rund 30 Trampolinen, beim Basketjump kommt es auf Zielgenauigkeit und Geschick an, beim Dodgeball aufs flink und schnell sein. Für eine besonders softe Landung gibt es einen großen Airbag und Würfelgruben, an denen Ungeübte erste Salti üben und Fortgeschrittene an ihrer Technik feilen können. Ein Hindernisparcours mit finaler Kletterwand bringt jede Menge Spaß und mutige Springer stellen sich der Herausforderung des Walljump. Mit einem sehr gut aufgestellten Hygienekonzept und aufmerksamen Mitarbeitern können sich alle rundum sicher fühlen. Es gibt getrennte Ein-und Ausgänge, genügend Händedesinfektions-Stationen und ein Einbahnstraßensystem. Alle Kontaktflächen werden regelmäßig desinfiziert. Der Sprungpark bietet jede Menge Fun & Action und noch viel mehr! Also am besten gleich online buchen – und nichts wie hin!

Sprungpark Saarbrücken - In der Galgendell 56, 66117 Saarbrücken, Tel: 0681-38751770, www.sprungpark.de

Mein Lieblingsding: Der Biergarten

Herrliches Sommerwetter und fallende Coronazahlen machen es möglich, dass sich die Kinderpflegerin Pauline Mühmel seit Ende Juni wieder ihrem Lieblingsding widmen kann: einem Biergarten. Obwohl, streng genommen sind es sogar zwei Lieblingsdinger, denn die mitten im Grünen gelegene Location und der Jägersburger Weiher sind nicht wirklich voneinander zu trennen. Die 19jährige Homburgerin und ihre Freunde schätzen außer den festen und flüssigen Leckereien des Open Air Bistros die dort im direkten Umfeld gebotenen, verschiedenen Möglichkeiten für abwechslungsreiche Aktivitäten: „Bei dem Wetter verbringe ich meine Freizeit super gerne hier am Jägersburger Weiher und spiele Minigolf, Federball und Tischtennis mit meinen Freunden. Unser absolutes Highlight ist der niegelnagelneue Sandstrand mit Beach Lounge, um dort unsere Abende ganz gechillt ausklingen zu lassen.“

Süßes Glück

Das noch recht junge Rubbellos „Süßes Glück“, erhältlich in jedem Lotto-Kiosk, bietet fast 126.000 Gewinnmöglichkeiten plus die Gewinnmöglichkeiten über die RubbelZusatzChance, wenn es direkt keinen Gewinn gab. Für diese zweite Chance nimmt jedes Rubbellos mit einem „JA“ an einer zusätzlichen Sonderauslosung teil, von denen es jährlich sechs Stück gibt - mit wechselnden Gewinnen im Wert von rund 10.000 Euro. Das „Süße Glück“ kostet 1 € mit Gewinnen von bis zu 3.000 € und ggf. einem Zusatzspiel. Die Rubbellose können überall da gekauft werden, wo groß „LOTTO“ draufsteht, also in jeder der rund 280 Annahmestellen im Saarland. Der Verkauf über das Internet ist verboten, genau wie die Abgabe an Personen unter 18 Jahren. Darauf wird geachtet und im Zweifelsfall wird auch nach dem Personalausweis gefragt.

Alle Infos zu den Rubbellosen von Saartoto auf www.saartoto.de

Abenteuerliches St. Ingbert

Für Familien mit und ohne Kinder jetzt ganz neu: St. Ingberter SagenSommer! Fünf Wege voll spannender Abenteuer erzählen die schönsten Sagen der Stadt, darunter oft auch richtig gruselige Geschichten rund um die Vergangenheit von St. Ingbert.  (mehr …)

Das innere Kind

Hallo Mikrokosmonauten: Peter Pan wäre stolz!

Ich bin transinfantil. Ein Kind gefangen im Körper einer erwachsenen Frau. Und ich habe Angst. Ich fürchte, dass ich niemals Fuß fassen werde in einer Welt voller fester Strukturen und Regeln und ich glaube nicht, dass ich jemals die Erwartungen erfüllen werde, die man an mich hat. Der Welpenschutz ist bei mir längst vorbei. Um ehrlich zu sein, schon seit etwa 20 Jahren. Und in der Erwachsenenwelt heißt es nun mal: Funktionieren oder Untergehen. So schlimm ist es nicht? Ich finde doch! (mehr …)

Die Geisterparker

Sie leben mitten unter uns und dennoch haben die Wenigsten von uns sie schon einmal angetroffen. Sie sind scheu, tauchen oft erst spät auf und verschwinden genau so schnell wie sie gekommen sind. Es gibt sie überall; in verschiedenen Arten und Farben. Ihre Spuren finden sich tagtäglich vor unseren Haustüren, wo sie gerne auf Treppenstufen und Fußmatten ihr Geschäft verrichten. Sie sind nicht sonderlich beliebt, erfüllen aber eine wichtige Aufgabe für die urbane Umwelt. Über sie gibt es zahlreiche Vorurteile, die leider alle wahr sind. Die Rede ist nicht von Madern, Waschbären oder streunenden Katzen, sondern von jemandem mit Führerschein der Klasse B: Paketzusteller. (mehr …)

Jetzt geht´s los

Chancen nutzen nach der Pandemie. Wir zeigen, wo man ansetzen kann!

Die Erwartung liegt in der Luft, dass uns allen dank Impffortschritt, Herdenimmunität und Sommerwetter die Rückkehr in die Normalität bevorsteht. Dieser Neustart lässt sich vielerorts geradezu körperlich spüren und die allmähliche Öffnung nach den Shutdowns geht nicht nur mit einem vorsichtigen Aufatmen einher, sondern vor allem auch mit der Hoffnung, dass die Krise in absehbarer Zeit überwunden sein könnte. Damit bieten sich dann natürlich auch reichlich Chancen in den unterschiedlichsten Feldern. Wir haben da mal in vier Bereichen jemand gefragt, der sich da auskennt. Den Anfang macht unsere Fitness, die nach den Monaten im Homeoffice und auf der Couch einen ordentlichen Booster vertragen kann.

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Mein Lieblingsding: Das Cosplay Outfit

Die 24jäjrige Alessia hat ein Hobby, das in den letzten Jahren immer bekannter wurde und auch hier mehr und mehr Anhänger findet: Cosplay. Der Begriff ist ein Kofferwort aus „costume“ und „play“ und beschreibt den Trend, bei dem Manga, Anime, Videospielen, Comics, TV-Serien oder Filme-Charaktere möglichst originalgetreu durch Kostüme und Verhalten nachgestellt werden. „Auf dem Foto bin ich 2B, die Protagonistin des Action-Rollenspiels Nier: Automata, ein weiblicher Android und Soldatin. Von ihr besitze ich auch noch andere Kostüme. Als engagierte Cosplayerin verbringe ich schon sehr viel Zeit mit der Herstellung meiner Kostüme und der Accessoires. Insgesamt besitze ich inzwischen bestimmt mehr als 50 Kostüme und dieses ist mein aktuelles Lieblingsding. Wer jetzt verständlicherweise in die ehemalige KuFa pilgert um Alessia zu bewundern, hat allerdings ein Problem: „Eigentlich lebe ich in Norditalien. Ich bin nur nach Saarbrücken gekommen, weil wir von dieser tollen, neuen Location gehört habe und hier ein paar Fotos machen wollte.“

 

Neue Wege

Hallo Mikrokosmonauten: Auf geht’s in die neue Zukunft!

Das Leben ist ein vielbesagtes Wandern, ein wüstes Jagen ist's von dem zum andern, und unterwegs verlieren wir die Kräfte.“, so schrieb der österreichische Dichter Nikolaus Lenau. Und da Glück und Unglück bekanntlich auf einem Steig wandern, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn so manch persönliche Pilgertour in etwa so angenehm ist, wie sich an einem Kaktus zu reiben. Denn wer neue Wege einschlägt oder einschlagen will, setzt sich zwangsläufig neue Ziele. Und wenn man sich neue Ziele steckt, erfordert dies ein gewisses Maß an Risikobereitschaft. Das ist immer ein bisschen so wie Russisch Roulette. Hop oder Top eben. Entweder endet ein neuer Weg in einer Sackgasse oder beim Topf voll Gold am Ende des Regenbogens. (mehr …)

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